Vorfall | Brand |
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Uhrzeit | 01:50 |
Ort | Kleinmachnow, Olpe |
Verletzte | 2 |
Ursache | fahrlässige Brandstiftung, 0 |
In der Nacht zu Montag, den 9. Dezember, brachen in zwei verschiedenen Städten in Deutschland verheerende Wohnungsbrände aus. In Kleinmachnow, Potsdam-Mittelmark, wurde die Feuerwehr um 1:50 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus am Rodelberg alarmiert. Die Einsatzkräfte mussten einen 73-jährigen Bewohner retten, der mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht wurde, wie MAZ Online berichtete. Bei ihrem Eintreffen fanden die Feuerwehrleute dichte Rauchschwaden vor und leiteten sofort eine Evakuierung sowie Löscharbeiten ein. Insgesamt waren 29 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Polizei hat Ermittlungen zur möglichen fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen, wobei die genaue Ursache noch unklar bleibt. Das gesamte Gebäude ist weiterhin bewohnbar, jedoch die betroffene Wohnung nicht.
Brand in Olpe mit schwer verletztem Bewohner
Siegerland Zeitung berichtete.
Durch die schnelle Reaktion der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden, obwohl beim Eintreffen kein offenes Feuer, sondern nur Rauch sichtbar war. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen zur Brandursache auf, woraufhin der Brandort beschlagnahmt wurde. Beide Vorfälle zeigen die Gefahren von Wohnungsbränden und die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte, die Schlimmeres verhindern konnten.
Ort des Geschehens
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