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FENECON: Innovation und Nachhaltigkeit in Iggensbach – Ein Vorbild für lokales Engagement in der Energiewende

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl besuchte mit anderen Interessierten die CarBatteryReFactory von FENECON in Iggensbach. Das Unternehmen produziert fortschrittliche Stromspeicherlösungen auf Basis von Elektrofahrzeugbatterien. Die Gründer, Franz-Josef und Stefan Feilmeier, informierten die Besucher über ihre Firma und führten sie durch die Produktionsstätten. FENECON bietet Stromspeicheranlagen für private und industrielle Zwecke an und ist ein Innovationstreiber in der Energiewende. Das Unternehmen hat über 320 Mitarbeiter und einen prognostizierten Jahresumsatz von mehr als 140 Mio. Euro für 2023. Es plant zudem eine weitere Produktionsstätte in den USA. Franz-Josef Feilmeier betont die Bedeutung umweltschonender Technologien und den Einsatz erneuerbarer Energien. Rita Hagl-Kehl lobt das Unternehmen und seine Bemühungen um technologischen Fortschritt und Nachhaltigkeit. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.waidler.com nachlesen.

Ähnliche Entwicklungen im Bereich erneuerbare Energien und Stromspeicherlösungen werden auch in anderen Teilen Deutschlands beobachtet. Unternehmen wie Sonnen GmbH in Wildpoldsried, E3/DC in Osnabrück oder VARTA Storage in Nördlingen stellen ebenfalls innovative Speicherlösungen her und tragen zur Energiewende bei.

Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland kontinuierlich voranschreitet. So erreichte der Anteil erneuerbarer Energien an der Brutto-Stromerzeugung im Jahr 2020 bereits 46%, und es wird erwartet, dass dieser Anteil weiter steigen wird.

Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien und fortschrittlicher Stromspeicherlösungen wie die von FENECON können langfristig positive Auswirkungen auf die Region haben. Durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in der grünen Technologiebranche und die Reduzierung von CO2-Emissionen tragen solche Unternehmen nicht nur zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, sondern auch zur Stärkung der Wirtschaft und der regionalen Entwicklung.

Die Förderung von umweltfreundlichen Technologien und die Investition in nachhaltige Energielösungen können dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Region auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft zu unterstützen. Mit dem richtigen politischen und wirtschaftlichen Rahmen können Unternehmen wie FENECON dazu beitragen, die Energiewende in Deutschland erfolgreich voranzutreiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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