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„Farbenfrohe Zukunft: Hilti-Team verschönert Schulen in Mosbach“

Hilti-Mitarbeitende engagierten sich freiwillig in Mosbach, um den Schulkindergarten „Die Kleckse“ und die Johannesberg Schule der Johannes-Diakonie mit kreativen Renovierungen und neuen Spielbereichen zu unterstützen, und führten die Arbeiten erfolgreich zum Sommerfest durch.

In Mosbach, einer Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis, setzen sich engagierte Mitarbeitende von Hilti Deutschland AG für benachteiligte Kinder ein. Im Rahmen der Initiative „16 Stunden für eine bessere Zukunft“ haben sie ihre kreativen und handwerklichen Fähigkeiten genutzt, um den Schulkindergarten „Kleckse“ und die Johannesberg Schule, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum, zu verschönern.

Das Projekt und seine Entstehung

Das Vorhaben wurde angeführt von Michael Gemmeker, Teamleiter Technische Beratung für Messtechnik, und seinem Kollegen Michael Neumeier, Produktspezialist für Optische Messtechnik. Neumeier hatte die Idee, das freiwillige Engagement der Hilti-Mitarbeitenden zu wecken, um den örtlichen Schulen zu helfen. Bei einem herzlichen Empfang durch Schulleiterin Michaela Koch, Kindergartenleiter Hanspeter Waldherr und Ehrenamtskoordinatorin Tanja Bauer wurde das zehnköpfige Hilti-Team herzlich in die beiden Einrichtungen eingeführt.

Was wurde getan?

Mit großer Begeisterung und handwerklichem Geschick nahmen die Freiwilligen verschiedene Maler-, Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten vor. Besonders stolz sind sie auf die Installation eines großen Sonnensegels im Spielbereich des Kindergartens sowie die Errichtung einer Balance- und Kletterstation aus Holz. Neu gestaltete Sitzgelegenheiten aus Holzstämmen rund um den Sandkasten bieten den Kindern nun eine einladende Umgebung.

In der Johannesberg Schule wurden zusätzliche Projekte umgesetzt, die die Sinne der Kinder anregen. Dazu zählen ein Barfußparcours mit sieben verschiedenen Sinnesfeldern und ein Bereich mit anpassbaren Visualisierungstafeln. Diese Einrichtungen bieten nicht nur einen ästhetischen Mehrwert, sondern fördern auch das Lernen und die Interaktion der Schüler.

Gemeinschaftsgeist und Unterstützung

Eine besonders bemerkenswerte Beteiligung kam von den Schülerinnen und Schülern der Berufsschulklasse von Fachlehrerin Christina Pfeiffer, die mit Freude bei den Arbeiten mitanpackten. Der Vorstand der Johannes-Diakonie, Jörg Huber, nahm sich die Zeit, den Fortschritt der Arbeiten persönlich zu prüfen und belohnte die Helfer mit Eis als Zeichen der Anerkennung für ihre wertvolle Unterstützung.

Ausklang des Projekts und persönliches Fazit

Das Engagement der Hilti-Mitarbeitenden hatte nicht nur sichtbare Ergebnisse, sondern stärkte auch die Gemeinschaftsbindung zwischen den Unternehmen und den Bildungseinrichtungen in Mosbach. Alle Arbeiten wurden rechtzeitig zum bevorstehenden Sommerfest abgeschlossen, was das Team umso mehr motivierte. Michael Gemmeker äußerte seine Eindrücke mit den Worten: „Es war für unser Hilti-Team ein besonderes Erlebnis, die Johannes-Diakonie kennenzulernen und einen Einblick in deren Arbeit zu bekommen.“ Der herzliche Empfang durch die Kinder und Mitarbeitenden unterstrich die erfolgreiche Verbindung, die zwischen den Freiwilligen und der Gemeinschaft entstand.

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Lebt in Mühlheim und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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