Fahrer unter Alkoholeinfluss verursacht Unfall in Kleve-Reichswalde

In den frühen Morgenstunden des 08. Juni 2024 ereignete sich in Kleve-Reichswalde ein Verkehrsunfall, der zu erheblichem Sachschaden führte. Ein Autofahrer geriet mit seinem Fahrzeug von der Grunewaldstraße/Materborner Allee ab und landete im angrenzenden Acker. Zeugen alarmierten die Polizei, die schnell vor Ort war. Der Fahrer, bei dem der Verdacht auf Alkoholeinfluss bestand, versuchte zunächst, sich zu Fuß vom Unfallort zu entfernen, wurde jedoch von den Beamten gestoppt. Zur weiteren Klärung des Vorfalls wurde er zur Entnahme einer Blutprobe auf die Polizeiwache gebracht.

Der Unfallhergang ergab sich aus den Spuren, die an der Unfallstelle zu finden waren. Der Fahrer war auf der Grunewaldstraße in Richtung Kleve-Materborn unterwegs, als er an der Kreuzung mit der Straße Am Forsthaus die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Zunächst geriet er nach rechts von der Fahrbahn ab, lenkte dann nach links, fuhr auf den Grünstreifen und schließlich nach rechts in den Acker. Auf seinem Weg verursachte er Schäden an mehreren Verkehrszeichen und Leitpfosten. Der Fahrer, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat und aus Polen stammt, wurde zur Zahlung einer Sicherheitsleistung aufgefordert. Das Fahrzeug wurde von den Behörden sichergestellt.

Die Konsequenzen des Unfalls für den Fahrer aus Polen sind ernst: Neben dem Sachschaden und möglichen rechtlichen Konsequenzen muss er nun mit weiteren Maßnahmen durch die Polizei rechnen. Die Ermittlungen werden zeigen, ob Alkohol tatsächlich im Spiel war und inwiefern das Verhalten des Fahrers zu dem Unfall geführt hat. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle zur Aufklärung beitragen und dazu dienen, die Verkehrssicherheit zu verbessern.

OTS