Die Bundespolizei hat am Mittwoch einen 30-jährigen Mann an der deutsch-niederländischen Grenze festgenommen. Der Syrer versuchte, mit einer gefälschten griechischen Identitätskarte nach Deutschland einzureisen, als er in einem Fernreisebus kontrolliert wurde. Die Beamten bemerkten Unregelmäßigkeiten und entdeckten, dass das Dokument eine meisterhafte Fälschung war.
Nach weiterer Ermittlung wurde der Mann vorläufig festgenommen. Ihn erwarten nun ernsthafte Anschuldigungen wegen Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde er in die Niederlande zurückgewiesen, und ihm wurde ein dreijähriges Einreiseverbot auferlegt. Ein weiterer Schlag gegen die Kriminalität an der Grenze!