Der Eurovision Song Contest 2024 steht vor neuen Herausforderungen für Deutschland, insbesondere für den Vertreter Isaak. Obwohl Isaak den Vorentscheid mit überzeugendem Vorsprung gewann, zeigen sich die Wettquoten nicht zu seinen Gunsten. Es wird berichtet, dass andere Acts wie Nemo aus der Schweiz sowie Beiträge aus Kroatien, Italien, der Ukraine und den Niederlanden als Favoriten gehandelt werden. Isaak hingegen fiel in den Wettquoten immer weiter zurück, und Deutschland landete in der Quoten-Übersicht auf einem alarmierenden Rang.
Enttäuschung macht sich breit, sowohl im deutschen Team als auch bei Experten wie Mario Hanousek, der trotz Isaaks starker stimmlicher Leistung wenig Hoffnung auf einen vorderen Platz beim ESC sieht. Die Bedenken hinsichtlich eines möglichen erneuten Flops für Deutschland sind groß, insbesondere vor dem Hintergrund der enttäuschenden Platzierungen in den vergangenen Jahren. Mit Platzierungen um den 25. bis 26. Platz seit 2019 ist die Hoffnung auf eine Spitzenplatzierung beim diesjährigen Wettbewerb gedämpft.
Trotzdem bleibt zu beachten, dass die Wettquoten nicht zwingend das tatsächliche Endergebnis widerspiegeln. Es besteht immer die Möglichkeit, dass ein Act in den Wochen vor dem ESC anzieht und überraschend erfolgreich wird. Dennoch zeigt die aktuelle Entwicklung, dass Isaak und sein Beitrag „Always on the Run“ vor einer großen Herausforderung stehen. Die Spannung steigt, ob Deutschland in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest die ersehnte Wende schaffen kann und sich von den negativen Prognosen lösen wird.
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