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Erster Fall von Afrikanischer Schweinepest im Landkreis Schweinfurt entdeckt – Maßnahmen intensiviert!

Afrikanische Schweinepest – Neue Maßnahmen zur Früherkennung im Landkreis Schweinfurt

Die Bestätigung des Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Hessen hat zu verstärkten Vorsorgemaßnahmen in Bayern geführt. Der erste Fall in Deutschland wurde 2020 in Brandenburg entdeckt, was die Behörden in Bayern dazu veranlasst hat, ihre Abwehrmaßnahmen gegen die Viruserkrankung zu intensivieren.

Im Landkreis Schweinfurt wird das Monitoring bei Wildschweinen nun massiv ausgebaut, nachdem ein positiver Test in Hessen vorlag. Die Jagdausübenden in den Revieren von Wasserlosen und Werneck sind ab dem 22. Juni 2024 dazu verpflichtet, erlegtes Wild- und Unfallwild inklusive Fundort umgehend dem Veterinäramt in Schweinfurt zu melden und mit einer speziellen Wildmarke zu kennzeichnen.

Gesund erlegte sowie auffällig erlegte Wildschweine in diesen Gebieten müssen durch die Jäger zur Untersuchung an das Veterinäramt Schweinfurt weitergeleitet werden. Fleisch von gesunden Tieren darf erst nach einem negativen Ergebnis in den Verkauf gelangen. Die Entsorgung der Tierreste erfolgt über die Verwahrstelle in Niederwerrn.

Bürgerinnen und Bürger können sich für weitere Informationen und Hinweise zum Vorgehen an das Veterinäramt am Landratsamt Schweinfurt wenden. Die Behörden arbeiten daran, durch frühzeitige Maßnahmen einen schnellen Eintrag der ASP zu erkennen und einzudämmen, um die Tierbestände und die Landwirtschaft zu schützen.

Bleiben Sie informiert über die aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest in Ihrer Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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