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Erster Bundeskongress der „Omas gegen Rechts“: Demokratie schützen in Erfurt!

Ein Zeichen für eine offene, demokratische Gesellschaft setzt der erste Bundeskongress der Initiative „Omas gegen Rechts“ in Erfurt. Unter dem Motto „Demokratie schützen: Jetzt!“ kommen rund 300 Omas aus ganz Deutschland zusammen, um gemeinsam für ihre Überzeugungen einzustehen.

Ursprung und Engagement der „Omas gegen Rechts“

Die Bewegung zur Stärkung der Demokratie entstand 2017 in Österreich und breitete sich mit der Gründung des deutschen Vereins „Omas gegen Rechts“ im Jahr 2019 schnell aus. Über 10.000 Mitglieder engagieren sich mittlerweile in mehr als 200 regionalen Gruppen und setzen sich bei Demonstrationen und Veranstaltungen für eine offene Gesellschaft ein.

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Das deutliche Logo der Initiative, schwarze Schrift auf weißem Hintergrund, ist ein häufiger Anblick bei öffentlichen Aktionen. Die „Omas gegen Rechts“ betonen, dass sie zwar nicht an eine Partei gebunden sind, aber dennoch eine klare Grundhaltung vertreten, die den Kern ihrer Bewegung ausmacht.

Der Bundeskongress in Erfurt findet bewusst vor den wichtigen Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg statt. Ziel ist es, die Stimme der „Omas“ lautstark in den öffentlichen Diskurs zu tragen und ihre Argumente für eine demokratische Zukunft zu unterstreichen.

Der erste Bundeskongress der „Omas gegen Rechts“ ist ein Meilenstein in ihrem Engagement für Demokratie und Toleranz. Die Versammlung symbolisiert den Zusammenhalt und den Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen in der Gesellschaft, während sie gleichzeitig für eine offene und pluralistische Gesellschaft eintritt. Die „Omas gegen Rechts“ zeigen, dass Engagement und Standhaftigkeit Altersgrenzen überwinden und eine starke Stimme für eine bessere Zukunft sein können.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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