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Ermittlungsdurchbruch: Polizei fasst jungen Räuber nach Tankstellenüberfall!

VorfallRaub
Uhrzeit03:15
OrtWetschen, München
Festnahmen1

In Deutschland sorgt ein Überfall auf eine Tankstelle für Schlagzeilen. Am 7. Dezember kam es in Wetschen, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Rehden, zu einem dramatischen Vorfall. Ein als Unbekannter identifizierter Täter bedrohte die Tankstellenmitarbeiterin mit einem Messer und forderte Geld. Doch trotz der Bedrohung weigerte sich die Angestellte, das Geld herauszugeben, und der Räuber musste ohne Beute fliehen. Nach der Tat suchte die Polizei mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter, zunächst mit einer Beschreibung und später mit Überwachungsfotos. Am vergangenen Wochenende identifizierte die Polizei schließlich einen Verdächtigen, einen Jungen, der zum Zeitpunkt der Tat als minderjährig gilt. Bei einer Durchsuchung seines Zuhauses fanden die Ermittler nicht nur Kleidungsstücke, die der jugendliche Täter trug, sondern auch das mutmaßlich verwendete Messer, wie die Weser-Kurier berichtete.

Überfall in München: Messerdrohung gegen Angestellten

Ähnliche Szenarien scheinen sich auch in München abzuzeichnen. In der Nacht auf den 1. Dezember betrat ein unbekannter Täter eine Tankstelle in Laim und bedrohte einen Mitarbeiter mit einem Küchenmesser, das etwa 30 cm lang war. Der Überfall ereignete sich gegen 3:15 Uhr, als der Räuber Bargeld und Zigaretten forderte. Der Täter, der sich mit einer Skimaske und schwarzen Handschuhen maskiert hatte, entkam anschließend mit mehreren Hundert Euro und Zigaretten. Glücklicherweise blieb der Angestellte unverletzt und alarmierte umgehend die Polizei. Trotz einer intensiven Fahndung mit mehreren Streifen konnte der Täter bislang nicht gefasst werden. Die Polizei hat nun eine detaillierte Täterbeschreibung veröffentlicht und bittet Zeugen um Mithilfe, wie die tz.de berichtete.

Die Polizei beschreibt den Gesuchten als männlich, etwa 170 cm groß und mit einem ausländischen Akzent sprechend. Der Vorfall wirft Fragen über Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, derartige Verbrechen zu verhindern.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 9
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 121
Analysierte Forenbeiträge: 69

Referenz
www.weser-kurier.de
Weitere Infos
www.tz.de
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