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Emotionale Vielfalt: ARD-Produktionen bei Münchner Filmfest 2024

Das Münchner Filmfest 2024 wird von einer Vielzahl von inspirierenden und bewegenden ARD-Koproduktionen geprägt. Unter der Leitung von Christoph Gröner und Julia Weigl wird das Festival in diesem Jahr vom Thema Wasser und Welle geprägt, die sich sowohl im Design als auch im CineWave Award widerspiegeln. Insgesamt sind 19 ARD-Koproduktionen geplant, die eine breite Vielfalt an filmischen Erfahrungen bieten.

Ein Highlight des Festivals ist der Wettbewerb CineCoPro mit dem Film „Madame Sidonie in Japan“ (BR/ARTE), in dem Isabelle Huppert die Hauptrolle einer Schriftstellerin spielt, die sich in Japan auf eine Reise der Trauer und des Neuanfangs begibt. Weitere ARD-Koproduktionen, die im Rampenlicht stehen, sind unter anderem „Führer und Verführer“ (SWR), „Die Ermittlung“ (BR/WDR/ARTE) und „Born to be wild – Eine Band namens Steppenwolf“ (Radio Bremen/NDR/ARTE).

Im Rahmen der Reihe „Neues Deutsches Kino“ werden sieben ARD-Koproduktionen präsentiert, darunter der emotionale Politthriller „Klandestin“ mit Barbara Sukowa und Lambert Wilson. Ebenso werden acht ARD-Koproduktionen in der Reihe „Neues Deutsches Fernsehen“ gezeigt, darunter die Komödie „Micha denkt groß“ (ARD Degeto/MDR), die den Kampf um Grund und Wasser humorvoll thematisiert.

Das Filmfest München lädt alle Filmbegeisterten dazu ein, vom 28. Juni bis zum 7. Juli die Vielfalt des Kinos in der Stadt zu erleben. Für diejenigen, die lieber zuhause filmische Highlights genießen möchten, startet am 8. Juli das ARD SommerKino mit nationalen und internationalen Filmen im Ersten und in der ARD Mediathek.

Mit einer beeindruckenden Auswahl an ARD-Koproduktionen verspricht das Münchner Filmfest 2024 eine inspirierende und bewegende Filmerfahrung für alle Kinoliebhaber.

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