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Ehrenvolles Gelöbnis: 100 Rekruten bekunden Treue zur Bundesrepublik Deutschland in Zweibrücken

Am Donnerstag, den 13. Juni 2024, fand auf dem Schlossplatz in Zweibrücken ein feierliches Gelöbnis statt, bei dem 100 Rekruten des Fallschirmjägerregiments 26 ihre Treue zur Bundesrepublik Deutschland öffentlich bekundeten. Dieser besondere Akt wurde von zahlreichen Gästen aus Politik, Verwaltung, Militär, Polizei und Reservistenverband begleitet.

Die Rekruten, die freiwillig in den Dienst der Bundeswehr getreten sind, haben verschiedene persönliche Gründe dafür, sich für die Gemeinschaft und den Staat zu engagieren. Oberstleutnant Oliver Henkel, Regimentskommandeur des Fallschirmjägerregiments 26, betonte die Bedeutung des Grundgesetzes für die Streitkräfte und lobte die Einsatzbereitschaft und Opferbereitschaft der Fallschirmjäger in nationalen und internationalen Krisensituationen.

Das Fallschirmjägerregiment 26 wurde alarmiert, um Evakuierungsmissionen im Ausland und in Notlagen im Inland durchzuführen. Die Soldaten zeichnen sich durch ihren Mut und ihre Tapferkeit aus, wie beispielsweise bei der Evakuierung von Menschen aus Krisengebieten.

Der Oberbürgermeister von Zweibrücken, Dr. Marold Wosnitza, würdigte in seiner Rede die Soldaten für ihren Einsatz und unterstrich die Bedeutung der Bundeswehr für Demokratie, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Die Stadt Zweibrücken ist stolz auf ihre Soldaten, die bereit sind, ihr Leben für die Werte und Freiheit der Bundesrepublik Deutschland zu riskieren.

Nach dem Gelöbnis sprachen die Rekruten die feierliche Gelöbnisformel aus und bekräftigten damit ihre Bereitschaft, die Freiheit und das Recht des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Mit einem Handschlag bekräftigten sie ihr Treuebekenntnis zur Bundesrepublik.

Das Fallschirmjägerregiment 26 in Zweibrücken besteht aus elf Kompanien mit insgesamt etwa 1.800 Soldaten. Die Einheit ist der Luftlandebrigade 1 in Saarlouis unterstellt und leistet einen wichtigen Beitrag zur nationalen Verteidigung und internationalen Sicherheit.

Quelle: Treffpunkt-Pfalz – Holger Knecht

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