| Ort | Radebeul |
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Die Lage bei Dynamo Dresden ist angespannt. Nach einem einzigen Sieg in den letzten fünf Spielen ist die Unruhe im Umfeld des Drittligisten spürbar. Diese Besorgnis war auch während der siebten Live-Ausgabe des Podcasts „Schwarz-Gelb“ in der Lößnitztalschänke in Radebeul deutlich. Sportgeschäftsführer Thomas Brendel, seit Sommer im Amt, sieht sich mit heftiger Kritik konfrontiert, nachdem das Team in der Sachsenpokalausscheidung gegen den Chemnitzer FC 1:3 verloren hat. „Wir sind weit weg davon, auf die Mannschaft draufzuhauen“, betont Brendel, während Trainer Thomas Stamm offen über seine Enttäuschung spricht.
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten versucht Brendel, die Situation zu relativieren, spricht jedoch auch die Sorgen der Fans an. „Eine Krise ist es nicht, momentan ist es maximal eine Ergebnisdelle“, fügt Frank Lieberam, ein ehemaliger Spieler des Vereins, hinzu. Die steigenden Zweifel über die Defensive sind alarmierend, denn die Mannschaft kassiert „sehr einfache Gegentore“, was Brendel selbst eingesteht. Wenn sich diese Probleme nicht schnell beheben lassen, könnte es bald ernsthafte Konsequenzen für Dynamo Dresden geben, warnen Experten. Weitere Informationen sind bei www.saechsische.de nachzulesen.