Ein 28-jähriger Nigerianer sorgte am 23. Januar für Aufregung im Regionalexpress RE 5 auf der Strecke von Duisburg nach Köln. Bei der Ankunft in Köln Hauptbahnhof stellte die Bundespolizei ihn fest, nachdem er die Zugbegleiterin bedroht und beleidigt hatte. Mit der erschreckenden Drohung, sie zu schlagen, hätte er bereits die Grenzen des Erlaubten überschritten. Und das war nicht alles: Bei der Kontrolle entdeckten die Beamten, dass der Mann aufgrund eines Haftbefehls und Verstößen gegen das Asylgesetz gesucht wurde.

Zusätzlich hielt sich der Nigerianer ohne gültige Papiere in Deutschland auf und schien einfach ungebremst im Land zu sein. Ihm drohen nun mehrere Strafanzeigen – wegen Bedrohung, Beleidigung und unerlaubten Aufenthalts. Ein Fall, der zeigt, wie schnell aus einem Zugabenteuer eine rechtliche Katastrophe werden kann!