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Dr. Christopher Karmann vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zum neuen Mitglied im Rat für Informationsinfrastrukturen ernannt

Herr Dr. Christopher Karmann (Bundesministerium für Bildung und Forschung) hat kürzlich eine neue Position als Mitglied im Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) übernommen. Dies ist eine bedeutende Entwicklung im Bereich der digitalen Politik und Forschung in Deutschland. Die Entscheidung wurde von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) getroffen.

Dr. Karmann, ein erfahrener Jurist, der seit März das Referat für „Grundsatzfragen der Digitalpolitik; Rahmenbedingungen der Digitalisierung“ im BMBF leitet, wird nun die Vertretung von Bund und Ländern im RfII unterstützen. Seine Expertise in aktuellen Digitalprojekten auf Bundesebene macht ihn zu einer wertvollen Ergänzung für den Rat.

Die Berufung von Herrn Karmann fand während der 30. Ratssitzung am 20.-21. Juni 2024 in Göttingen statt. Neben seiner Ernennung hat der RfII auch wichtige Positionspapiere zu Themen wie „Sammlungen als multimodale Infrastrukturen“ und „Federated Data Infrastructures for Scientific Use“ verabschiedet. Diese Papiere sollen im Sommer 2024 veröffentlicht werden, um die Diskussion über Dateninfrastrukturen voranzutreiben.

Der RfII spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen in Deutschland und berät in Fragen des digitalen Wandels in der Wissenschaft. Die 24 ehrenamtlichen Mitglieder des Rats werden aus verschiedenen Bereichen berufen, darunter Informationsinfrastruktureinrichtungen, wissenschaftliche Nutzer, Vertreter des öffentlichen Lebens und Wissenschaftsministerien von Bund und Ländern.

Die Berufung von Herrn Dr. Christopher Karmann in den RfII markiert einen Meilenstein in der digitalen Forschung und Politik in Deutschland. Seine Expertise und Erfahrung werden dazu beitragen, die nationale Strategie im Bereich der Informationsinfrastrukturen weiter zu stärken und die Bedeutung der Digitalisierung in der Wissenschaft hervorzuheben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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