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Die schockierende Zunahme von Messerangriffen in Mannheim: Fälle steigen um fast 1500 im Vergleich zum Vorjahr!

Die Anzahl der Messerangriffe in Deutschland hat im Jahr 2023 alarmierend zugenommen. Laut den neuesten Daten gab es fast 1500 Fälle von Messer-Gewalt mehr als im Vorjahr. Die Zahl der als „Messerangriff“ registrierten Taten der gefährlichen und schweren Körperverletzung stieg im Berichtsjahr auf 8951 Fälle, im Vergleich zu 8160 Fällen im Vorjahr. Ebenfalls besorgniserregend ist der Anstieg von Raubdelikten, die sich von 4195 Fällen im Vorjahr auf 4893 Fälle im Jahr 2023 erhöht haben. Insgesamt handelt es sich um 1489 zusätzliche Messer-Fälle im Vergleich zum Vorjahr.

Seit dem 1. Januar 2020 werden „Messerangriffe“ bundesweit in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) als „Phänomen“ erfasst. Obwohl im ersten Erfassungsjahr aufgrund fehlender validen Daten keine PKS-Auswertungen zum „Phänomen Messerangriff“ auf Bundesebene möglich waren, deuten die aktuellen Zahlen auf einen besorgniserregenden Trend hin.

Aus Sicht von Alexander Hoffmann, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU im Bundestag, gehören Messerangriffe inzwischen traurigerweise zur Realität in Deutschland. Er fordert ein konsequentes Vorgehen gegen den Islamismus im Land und kritisiert die vermeintlichen Beschwichtigungen der Regierungskoalition. Hoffmann betont die Dringlichkeit, härter gegen derartige Gewalttaten vorzugehen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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