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Die größten Touristenfallen in Deutschland: Enttäuschende Sehenswürdigkeiten in Berlin

Nicht alles ist Gold, was glänzt – das gilt auch für Touristenattraktionen. In Deutschland können vor allem in Berlin viele Sehenswürdigkeiten nicht überzeugen. Zu den wichtigsten Unternehmungen im Urlaub zählt das Besichtigen von lokalen Sehenswürdigkeiten. Sie sind oft auch der ausschlaggebende Punkt, wenn es um die Entscheidung für ein Reiseziel geht. Umso enttäuschender ist es dann, wenn die auserwählte Attraktion nicht mit der Vorstellung mithalten kann.

Besonders viele Enttäuschungen erwarten Touristen laut Google-Rezensionen in der deutschen Hauptstadt Berlin. Zwar gibt es hier jede Menge zu sehen, doch vieles davon entspricht nicht dem, was Urlauber sich erhofft haben. Am meisten trifft das auf den Checkpoint Charlie zu: Zwar beschreiben viele die Geschichte hinter der Attraktion als spannend, doch von der Sehenswürdigkeit selbst waren einige Besucher nicht beeindruckt.

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Ebenfalls wenig überzeugen kann das Hofbräuhaus in München, welches seit dem 16. Jahrhundert besteht. Laut 943 Bewertungen hält das wohl berühmteste Brauhaus der Stadt nicht mit der Vorstellung der Touristen mit. Stattdessen beschweren sich Besucher über den unfreundlichen Service, den Lärm und die überteuerten Preise.

Und sogar das Schloss Neuschwanstein, das dem Disney-Schloss als Vorbild dient, lässt Besucher oft enttäuscht zurück. Mit 421 Bewertungen, die es als „Touristenfalle“ und Ähnliches bezeichnen, landet es auf Platz 3 der großen Reinfälle. Vervollständigt wird die Liste der schlechtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands allerdings von zwei weiteren Attraktionen in der Hauptstadt: dem Brandenburger Tor und dem Alexanderplatz. Jeweils 217 und 112 Google-Rezensionen verweisen darauf, dass sie dem Hype nicht gerecht werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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