Die beliebte „Helene Fischer Show“ wurde Anfang Dezember in Düsseldorf aufgezeichnet und wird am 25. Dezember um 20:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Die Tickets für die Show waren schnell ausverkauft, was die große Beliebtheit von Helene Fischer und ihrem weihnachtlichen Programm unter Beweis stellt. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Show fand ein Warm-up statt, bei dem viele Momente geprobt und aufgezeichnet wurden. Robino Rich führte das Warm-up durch und bereitete das Publikum auf die Show vor.
Besonders hervorgehoben wird, dass die Ausstrahlung nicht live erfolgt. Das ZDF plant, ungeplante Momente, Lachanfälle und Pannen aus der finalen TV-Ausstrahlung herauszuschneiden. Zuschauer wurden während der Aufzeichnung gebeten, auf Kommando zu klatschen und ihre Handytaschenlampen einzuschalten. Auch das Mitsingen von bestimmten Liedern wurde geprobt, um eine ausgelassene Stimmung zu erzeugen. Die Reaktionen, die im TV zu sehen sind, könnten daher von den tatsächlichen Live-Reaktionen des Publikums abweichen. Skurrile Szenen, wie etwa Florian Silbereisen, der lacht, während sein Double auf der Bühne agiert, sorgten für zusätzliche Unterhaltung.
Besondere Gäste und emotionale Auftritte
Zu den Gästen in der Show zählen bekannte Künstler wie Marianne Rosenberg, Maite Kelly, Hape Kerkeling, Nino de Angelo und Reinhard Mey, sowie der Weltstar Robbie Williams. Ein emotionaler Höhepunkt war der Auftritt von Leo Lemmerich, einem 13-jährigen Hauptdarsteller im Musical „Billy Elliot“, der mit Helene Fischer auftrat. Dies stellte für ihn einen Kindheitstraum dar. Reinhard Mey trat zudem erstmals seit 25 Jahren wieder im Fernsehen auf, was die Bedeutung dieser Show weiter unterstreicht.
Wie Merkur berichtete, wurden die Zuschauer während der Aufzeichnung durch verschiedene Maßnahmen animiert. Diese reichten von Klatschen auf Kommando bis hin zum Einschalten von Handytaschenlampen und aktiven Mitgestalten der Show. Doch nicht alle Momente fanden ihren Weg in die TV-Version, da das ZDF Tricks verwendet, um die Ausstrahlung zu optimieren, was dazu führen kann, dass die Zuschauer vor den Bildschirmen teilweise eine andere Show sehen als das Live-Publikum, wie Bluewin anmerkt.