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Die Fentanyl-Krise: Unterschiede zwischen den USA und Europa aufgedeckt

Fentanyl, eine extrem süchtig machende synthetische Droge, hat in den USA in den letzten Jahren zu Tausenden von Todesfällen geführt. In Deutschland ist Fentanyl zuletzt vermehrt als Beimischung zu Straßenheroin aufgetaucht, was die Gefahr für Konsumenten erhöht. Um mehr über die Verbreitung und Auswirkungen von Fentanyl in Europa zu erfahren, führte die Journalistin Marlene Halser umfangreiche Recherchen durch, einschließlich eines Besuchs in einem Drogenkonsumraum in Berlin. Dabei wurde deutlich, dass die Fentanyl-Problematik in Europa sich von der in den USA unterscheidet.

Im Radiofeature für SWR Kultur und in der Sendung „11KM“ werden die Unterschiede und die Maßnahmen zur Bekämpfung des Fentanyl-Problems beleuchtet. Es wird auch aufgezeigt, wie sich die Taliban in diesem Zusammenhang positionieren und welche Rolle sie bei der Verbreitung von Fentanyl spielen. Die Sendung weist darauf hin, dass bereits vorherige Folgen von „11KM“ sich mit der Fentanyl-Krise in den USA und dem Kokainschmuggel am Hamburger Hafen befasst haben.

Die Produktion des Podcasts „11KM: der tagesschau-Podcast“ erfolgt in Zusammenarbeit zwischen BR24 und NDR Info, wobei die redaktionelle Verantwortung für diese spezielle Episode beim BR liegt. Die Berichterstattung über das Thema Fentanyl in Deutschland trägt dazu bei, das Bewusstsein für die schwere Gefahr dieser Droge zu schärfen und auf die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen hinzuweisen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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