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Die digitale Transformation: Wie das OZG 2.0 die Zukunft beeinflusst

Neuer Schwerpunkt für das Onlinezugangsgesetz (OZG) 2.0

Das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist seit seiner Einführung vor weniger als einem Jahrzehnt zu einem wichtigen Instrument für die Digitalisierung in Deutschland geworden. Nun steht eine Novellierung an, um das OZG 2.0 zu schaffen und die Ende-zu-Ende-Digitalisierung zu verinnerlichen.

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Die Einigung zwischen Bund und Ländern bildet die Grundlage für diese Neuerung, die eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Gesetzes darstellt. Dabei geht es nicht nur darum, die Digitalisierung voranzutreiben, sondern auch die medienbruchfreie Prozessgestaltung zu gewährleisten.

In Zukunft wird es entscheidend sein, dass die genetische Struktur des OZG so verändert wird, dass die vollständige Digitalisierung von A bis Z fest verankert ist. Dies wird es ermöglichen, effiziente und transparente Prozesse zu schaffen, die den Bürgerinnen und Bürgern einen einfacheren Zugang zu digitalen Verwaltungsdienstleistungen ermöglichen.

Die Novellierung des OZG stellt somit einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Verwaltung dar, die sich den Herausforderungen der digitalen Welt stellt. Es ist wichtig, die Chancen, die die Digitalisierung bietet, zu nutzen und gleichzeitig die datenschutzrechtlichen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen.

Durch die Umsetzung des OZG 2.0 wird Deutschland seine Position im Bereich der digitalen Verwaltung weiter stärken und damit einen Beitrag zur Modernisierung des Staates leisten. Es ist an der Zeit, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Verwaltung fit für die Zukunft zu machen.

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