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Die bedrohliche Einheit der AfD: Gefährlicher denn je

Die AfD hat in den letzten Jahren deutlich an Geschlossenheit gewonnen, während sie gleichzeitig Schwierigkeiten beim Management ihrer Erwartungen zeigt. Obwohl die Partei möglicherweise bei den Wahlen als stärkste Kraft hervorgehen könnte, ist es aufgrund fehlender Koalitionspartner unwahrscheinlich, dass sie an der Regierung beteiligt sein wird. Sollte die AfD jedoch ohne Regierungsbeteiligung bleiben, könnte dies zu Spannungen innerhalb der Partei führen.

Seit dem Chaos-Parteitag von 2015 hat die AfD jedoch große Fortschritte gemacht und sich weiterentwickelt. Die Bewerbungsreden der Parteimitglieder deuten darauf hin, dass sich die Partei in eine extremistische und professionellere Richtung entwickelt hat. Die AfD vereint sich in ihrem Widerstand gegen die liberale Demokratie Deutschlands und zeigt sich strategisch diszipliniert in ihrem Vorgehen.

Trotz der mittlerweile elfjährigen Existenz ist die AfD noch nicht vollständig gereift, doch sie stellt eine gefährlichere politische Kraft dar als je zuvor. Es ist wichtig zu beachten, dass die Partei nach wie vor keine Koalitionspartner hat und ihre Aussichten auf eine Regierungsbeteiligung gering sind. Dennoch hat die AfD an Einfluss und Stärke gewonnen und sollte daher nicht unterschätzt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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