Die Welt des Weins in Deutschland erstrahlt in neuem Glanz, denn die renommierten Weinguide-Ausgaben von „Der Feinschmecker“ und „Falstaff“ haben kürzlich ihre besten Weingüter für 2025 bekannt gegeben. Im „Feinschmecker“-Weinguide wurden 500 Weingüter vorgestellt und dessen Jury hat 30 davon als die „Besten der Besten“ ausgezeichnet. Diese Weingüter werden für ihre herausragende Qualität gelobt; unter ihnen finden sich mehrere Spitzenbetriebe aus Rheinland-Pfalz, wie das Weingut Fritz Haag in Brauneberg, das unangefochten zu den besten Weinproduzenten zählt. Die Jury urteilt, dass „alles einfach stimmt“ und empfiehlt, die herausragenden Weine unbedingt zu probieren, zu kaufen und zu genießen, wie auf sol.de berichtet wird.
Unter den weiteren Preisträgern finden sich auch das Weingut Ernst F. Loosen und das Weingut Joh. Jos. Prüm in Bernkastel-Kues, wobei Letzteres bereits für die herausragende Qualität seiner Rieslinge bekannt ist. In Lieser sorgt das Weingut Schloss Lieser von Thomas Haag für Aufsehen mit seiner „nahezu perfekten Riesling-Jahrgangskollektion“. Insgesamt zeigen die Auszeichnungen, wie vielseitig und erlesene Weine an der Mosel produziert werden.
Einflussreiche Auszeichnungen und eine Erfolgsgeschichte
Der „Falstaff Weinguide Deutschland 2025“ hebt ebenfalls die besondere Qualität des deutschen Weins hervor. Hier wurden über 4.000 Weine von mehr als 500 Weingütern getestet, was die Brillanz der deutschen Weinlandschaft dokumentiert. In einer festlichen Gala im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg, bei der die besten Winzer und deren Kreationen gefeiert wurden, lobte der Herausgeber von Falstaff, Prof. Wolfgang Rosam, die beeindruckenden Ergebnisse und knüpfte an die Erfolgsgeschichte des deutschen Weins an. Dies zeigt sich auch in der Vergabe von fünf Mal der Höchstnote von 100 Punkten, was in der Geschichte des Guides beispiellos ist. Diese Spitzenergebnisse wurden unter anderem für den Zeller Kreuzberg Riesling vom Weingut Battenfeld-Spanier und den Oberrotweiler Henkenberg Grauburgunder vergeben, wie „Falstaff“ berichtet.
Mit 146 Rieslingen und 69 auszeichnungswürdigen Spätburgundern zeigen die Führenden der Weinbranche, dass Jahrgang 2023 eine außergewöhnliche Qualität liefert, die sowohl lokale als auch nationale Genießer begeistert.
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