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Deutschland liefert Rüstungspaket an die Ukraine: Selenskyj fordert mehr Waffen und Tempo

Die Ukraine fordert mehr Waffen und Tempo für Verteidigung

Deutschland hat der Ukraine erneut ein Rüstungspaket bestehend aus zehn Schützenpanzern vom Typ „Marder“, einem Flugabwehrsystem Skynex und Munition für verschiedene Verteidigungssysteme geliefert. Trotz dieser Lieferung ist die Ukraine weiterhin auf zusätzliche Unterstützung angewiesen. Präsident Selenskyj fordert mehr Waffen und eine beschleunigte Lieferung, um den russischen Angriffen effektiv entgegentreten zu können.

Das im April zugesagte dritte Flugabwehrsystem vom Typ „Patriot“ war jedoch nicht in dem aktuellen deutschen Militärhilfepaket enthalten. Angesichts der verstärkten Luftangriffe Russlands mit raketenbetriebenen Waffen und Drohnen ist die ukrainische Armee weiterhin stark gefordert. Die jüngste Lieferung umfasste auch 7.500 Artilleriegranaten, Munition für den Kampfpanzer „Leopard 2“ und 3.000 Panzerabwehrhandwaffen, um die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu stärken.

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Präsident Selenskyj betonte in einer Videobotschaft die Dringlichkeit der weiteren Unterstützung durch Partnerländer. Er nannte insbesondere die benötigten „Patriot“-Flugabwehrsysteme aus US-Produktion sowie Artilleriegranaten mit einem Kaliber von 155 Millimetern. Selenskyj forderte eine beschleunigte Lieferung dieser Waffensysteme, um die Ukraine effektiv verteidigen zu können und die täglichen russischen Raketenangriffe einzudämmen.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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