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Deutschland führend in Innovation: Bundesbericht Forschung und Innovation 2024 veröffentlicht

Der am heutigen Tag veröffentlichte Bundesbericht Forschung und Innovation 2024 bietet eine umfassende Darstellung der Forschungs- und Innovationspolitik sowohl auf Bundes- als auch auf Länderebene. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger betont angesichts einer sich wandelnden Welt die Bedeutung von Innovationen als entscheidenden Faktor für den Erfolg. Der Bericht hebt hervor, dass Deutschland international führend im Bereich Innovationen ist, was auf die hohen Investitionen in Forschung und Innovation seitens des Staates, der Wirtschaft und der Hochschulen zurückzuführen ist. Im Jahr 2022 erreichten diese Investitionen mit insgesamt 121,4 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Die Ministerin bekräftigt das ehrgeizige Ziel, den Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt bis 2025 auf 3,5 Prozent zu steigern.

Der Bericht betont die Bedeutung dieser Investitionen für das Wachstum und den Wohlstand des Landes. Bereits umgesetzte Maßnahmen wie das Wachstumschancengesetz, die Zukunftsstrategie Forschung und Innovation und das SPRIND-Freiheitsgesetz sollen nun ihre volle Wirkung entfalten. Zudem wird die bevorstehende Gründung der DATI als weiteres Instrument zur Stärkung des Transfers von Forschungsergebnissen hervorgehoben. Gemäß einem Beschluss des Deutschen Bundestages aus dem Jahr 2006 legt die Bundesregierung alle zwei Jahre den Bundesbericht Forschung und Innovation vor, um transparent und aktuell die verschiedenen Aspekte des deutschen Forschungs- und Innovationssystems mit Daten und Fakten zu präsentieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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