Deutsche Schwimmer holen Silber und Bronze bei den Europameisterschaften in Belgrad

Deutsche Schwimmer feiern Erfolge bei Europameisterschaften in Belgrad

Die deutschen Schwimmer konnten am fünften Wettkampftag der Beckenwettbewerbe bei den Europameisterschaften in Belgrad weitere Medaillen für Deutschland sichern. Celine Rieder holte die Silbermedaille über 1500 Meter Freistil, während die 4×100 Meter-Freistil-Mixed-Staffel mit einer Bronzemedaille abschloss.

Rieder, trainiert von Langstreckenbundestrainer Bernd Berkhahn, beendete das Rennen nach 16:15,98 Minuten und verfehlte die Goldmedaille um 9,61 Sekunden, die an Vivien Jackl aus Ungarn ging. Eine weitere deutsche Schwimmerin, Jeannette Spiwoks, erreichte den fünften Platz im Finale.

Neben Rieder sorgte auch die 4×100 Meter-Freistil-Mixed-Staffel für Aufsehen. Das deutsche Team, bestehend aus Martin Wrede, Peter Varjasi, Nicole Maier und Nina Sandrine Jazy, erreichte mit einer Zeit von 3:27,01 Minuten den dritten Platz. Trotz einer knappen Niederlage gegen Ungarn, das die Goldmedaille holte, und Polen, das Silber gewann, konnten die deutschen Schwimmer stolz auf ihre Leistung sein.

Die Erfolge der deutschen Schwimmer in Belgrad zeigen die Stärke und das Potenzial des deutschen Schwimmsports auf internationaler Ebene. Die Medaillen bei den Europameisterschaften sind nicht nur ein Grund zum Feiern für die Athleten, sondern auch ein Zeichen für die harte Arbeit und das Engagement, das sie in ihr Training investieren.

Die deutschen Schwimmer haben bewiesen, dass sie mit den besten Schwimmern Europas mithalten können und setzen damit ein positives Zeichen für die Zukunft des deutschen Schwimmsports. Ihre Erfolge motivieren nicht nur ihr Team, sondern auch die gesamte deutsche Schwimmgemeinschaft, weiterhin hart zu trainieren und ihr Bestes zu geben, um auch in Zukunft bei internationalen Wettkämpfen erfolgreich zu sein.