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Covestro plant Personalabbau, deutsche Standorte geschützt

Covestro: Sicherung von Arbeitsplätzen in Leverkusen

Ein neues Programm des Kunststoffherstellers Covestro sieht konzernweite Stellenabbau vor, wobei die deutschen Standorte allerdings besser geschützt werden sollen. Insgesamt sollen 400 Millionen Euro eingespart werden, wovon 190 Millionen auf Deutschland entfallen. Trotz dieser Maßnahme bekennt sich Covestro weiterhin zu seinen deutschen Standorten und setzt bis Ende 2032 auf betriebsbedingte Beendigungskündigungen zu verzichten.

Der Konzern plant den Personalabbau an den deutschen Standorten „sozialverträglich“ umzusetzen, etwa durch freiwillige Aufhebungsverträge oder Arbeitszeitreduzierungen. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Maßnahmen auch in Leverkusen zur Anwendung kommen. Covestro betont jedoch die klare Zusage für den Fortbestand der Konzernzentrale in Leverkusen.

Erst kürzlich hatte Covestro die Intensivierung der Übernahmepläne durch den Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bekanntgegeben, was weitere Entwicklungen in der Unternehmensstruktur erwarten lässt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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