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Claudia Roth plant europäischen Kulturpass: Erfolgsmodell in Deutschland soll erweitert werden

Neues Kulturpass-Angebot für junge Leute begeistert Europa

Seit dem erfolgreichen Start des Kulturpasses in Deutschland plant Kulturstaatsministerin Claudia Roth, das Angebot auf europäischer Ebene auszubauen. Bei einem Treffen mit Schülern und Vertretern der Kulturszene in Leipzig betonte die Grünen-Politikerin die positiven Auswirkungen des Passes.

Der Kulturpass ermutigt junge Menschen, die vielfältige Kulturlandschaft zu erkunden und unterstützt gleichzeitig die Kulturbranche, indem er ein neues Publikum anzieht. In Deutschland haben bereits über 330.000 junge Menschen den Kulturpass genutzt und damit einen regelrechten Kulturboom ausgelöst.

Das Interesse an einem europäischen Kulturpass ist groß, sowohl bei Politikern als auch bei der Europäischen Kommission. Die Idee, einen Kulturpass für alle Europäer einzuführen, könnte dazu beitragen, den kulturellen Austausch über Grenzen hinweg zu fördern.

In Sachsen allein haben fast 13.000 junge Menschen den Kulturpass genutzt und damit über 70.000 kulturelle Veranstaltungen besucht. Die Vielfalt der Angebote reicht von Büchern über Kinobesuche bis hin zu Konzerten und Museumsbesuchen.

In Leipzig zeigt sich ein ähnlich begeisterndes Bild, mit mehr als 2000 jungen Menschen, die den Kulturpass nutzen, um die vielfältige Kultur der Stadt zu entdecken.

Der Erfolg des Kulturpasses in Deutschland zeigt, dass junge Menschen ein starkes Interesse an kulturellen Erlebnissen haben. Ein europäischer Kulturpass könnte diese Begeisterung noch weiter fördern und den kulturellen Austausch innerhalb Europas stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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