DeutschlandKriminalität und Justiz

Bundespolizei entlarvt Schleuserbande: Mehrere unerlaubte Einreisen aufgedeckt

In verschiedenen Teilen Deutschlands wurden mehrere Fälle von unerlaubten Einreisen festgestellt. In der Ortschaft Blankensee wurden drei Männer aus Bangladesch und ein Mann aus Afghanistan ohne Ausweisdokumente aufgegriffen, nachdem sie unerlaubt ins Land gekommen waren. Zwei der Männer stellten Schutzersuchen in Deutschland und wurden nach Stern Buchholz weitergeleitet, während die anderen beiden nach Polen zurückgeschoben wurden.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich im Regionalexpress 5366 von Stettin nach Pasewalk, wo drei eritreische Staatsangehörige ohne Pass und Aufenthaltstitel entdeckt wurden. Auch sie wurden nach Polen zurückgewiesen. In einem weiteren Vorfall in Plöwen wurden sieben afghanische Staatsangehörige zu Fuß aufgegriffen und an die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz weitergeleitet.

Ebenfalls wurden fünf weitere afghanische Staatsangehörige in den Parktaschen an der B 104 bei Löcknitz festgestellt und ebenfalls nach Stern Buchholz weitergeleitet, während drei von ihnen nach Polen zurückgeschoben wurden. In einem separaten Vorfall wurden vier indische Staatsangehörige kurz vor der Ortschaft Grambow angetroffen, die ebenfalls unerlaubt eingereist waren und Schutzersuchen stellten. Auch sie wurden nach Stern Buchholz weitergeleitet.

Die Ermittlungen ergaben, dass alle Personen über die sogenannte Belarus Route nach Deutschland geschleust wurden. Die Behörden arbeiten intensiv daran, unerlaubte Einreisen zu unterbinden und die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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