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Brücken in Bassum: Nach Dresden-Einsturz – Hier wird genau hingeschaut!

Nach dem dramatischen Brückeneinsturz in Dresden sorgt die Stadt Bassum dafür, dass ihre 19 Brücken und zahlreiche Durchlässe regelmäßig überprüft werden, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten – Bürgermeister Porsch verspricht: „Wir haben alles im Auge!“

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Dieselbe Bauweise wie die vergangene Woche eingestürzte Carolabrücke in Dresden hat die Fußgängerbrücke an der Eschenhäuser Straße in Bassum. Sie wird, wie alle anderen Brücken in Bassum, regelmäßig überprüft. © Pieper, Fabian

Nur wenige der rund 130.000 Brücken in Deutschland stehen in Bassum. Dennoch hat die Stadtverwaltung ein wachsames Auge auf den Zustand der Bauwerke.

Bassum – Etwas mehr als eine Woche ist es her, da stürzten Teile der Carolabrücke in Dresden unvermittelt ein und versanken in den Fluten der Elbe. Verletzte oder gar Tote gab es dabei glücklicherweise nicht. Was aber bleibt, das ist ein mulmiges Gefühl, denn in Deutschland stehen weitere rund 130.000 Brücken – und ein paar davon in Bassum. Wie ist es um deren Zustand bestellt?

Wie ist der Zustand der Brücken in Bassum?

Das beantworten auf Anfrage der Kreiszeitung Bürgermeister Christian Porsch sowie Bauamtsleiter Martin Kreienhop und sein Mitarbeiter Juri Gellert als Experte für Straßen- und Tiefbau. Der Vorfall in Dresden habe die Stadtverwaltung sensibilisiert, wie Gellert erklärt: „Wir werden uns durch diesen Fall die Brücken noch mal genauer anschauen.“

Denn 19 Brückenbauwerke auf Bassumer Stadtgebiet liegen im Verantwortungsbereich der Verwaltung, so Gellert. Hinzu kommen noch eine Handvoll Brücken, auf denen Gleise liegen; deren Unterhaltung liege allerdings in der Verantwortung der Deutschen Bahn, erläutert Kreienhop: „Fährt ein Zug drüber, ist die Bahn zuständig.“ Um Brücken, über die Landesstraßen führen, kümmert sich die Landesstraßenbaubehörde.

Aber Bürgermeister Porsch versichert: „Wir haben die Brücken, für die wir zuständig sind, im Auge.“ Es gebe festgelegte Prüfintervalle, „das passiert sukzessive“. Das Prozedere führt Gellert aus: Der städtische Bauhof führe alle zwei Wochen auf einer Rundfahrt eine Sichtprüfung durch, bei der beispielsweise die Brückengeländer inspiziert würden. Jährlich reinigten die Mitarbeiter die Wartungsfugen und entfernten den Bewuchs. Jedes zweite Jahr sei dann ein Ingenieurbüro am Zug, das eine genauere Prüfung der Brücken vornehme und ihre Struktur genauestens unter die Lupe nehme. Derzeit seien die Ingenieure wieder unterwegs, der Auftrag sei aber schon vor dem Einsturz der Carolabrücke erteilt worden.

Wann die Bassumer Brücken repariert werden müssen

Am Ende bekomme jede Brücke eine Bewertung zwischen 1 und 4, wobei eine niedrige Zahl einen guten und eine hohe Zahl einen schlechten Brückenzustand abbilde. „Sobald wir an 3 rankommen, handeln wir“, betont Juri Gellert. Das sei zum Beispiel vor rund zwei Jahren bei der Brücke der Fall gewesen, die zum Gelände der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) führt. Dort habe man Schäden an den Brückenkappen bemerkt, also den seitlichen Betonauflagen, an denen etwa das Geländer befestigt ist. Die Kippsicherheit war laut Gellert als Folge nicht mehr gegeben, „deshalb wurden sie zusätzlich verstärkt“. Dadurch, dass der AWG-Schwerlastverkehr diese Brücke nutzt, sei sie „richtig beansprucht“, gibt Christian Porsch zu bedenken.

Weniger anspruchsvoll ist die Last, die die Fußgängerbrücke an der Eschenhäuser Straße zu tragen hat. „Eine Spannbetonbrücke“, sagt Gellert – und damit dieselbe Bauweise wie die Dresdner Carolabrücke. Doch auch dort bestehe kein Grund zur Sorge, wie Christian Porsch noch einmal bekräftigt: „Wir tun alles dafür, dass nichts passiert.“ Auch diese Brücke werde demnächst turnusmäßig geprüft. Eine außerplanmäßige Begutachtung habe es im Sommer 2020 gegeben, nachdem in Telgte ein Betonteil einer Eisenbahnbrücke auf die Gleise gestürzt war, erinnert sich Kreienhop.

Mehr Kopfzerbrechen bereiten der Stadtverwaltung hingegen die Durchlässe – Brücken mit einer Spannweite von weniger als zwei Metern. Von denen gebe es sehr viele im Stadtgebiet, „die zählen wir gar nicht“, verdeutlicht Gellert. Zuständig sei die Stadt für diejenigen, die unter Fahrbahnen verlaufen. Einige davon seien „sehr marode“, sagt Martin Kreienhop und nennt beispielhaft einen an der Freudenburg, der derzeit deshalb nicht voll belastet werden dürfe. Führt über einen kaputten Durchlass eine Straße, kann es teuer werden. „Dann muss die Straße gemacht werden, das kostet sechsstellig.“ Juri Gellert nickt. „Die Auflagen für Durchlässe sind sehr, sehr hoch.“ Aber auch mit Blick auf das, was in Dresden passiert ist, schließt Christian Porsch seinen Frieden mit den Maßnahmen: „Deshalb macht man den Aufwand.“

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