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Werder Bremen: Der Transferplan für die neue Saison – Investorengeld gibt mehr Freiheiten!

Der SV Werder Bremen arbeitet intensiv am Kader für die kommende Saison und verfügt dieses Mal über mehr Spielraum dank Investorengeldern. Dies ermöglicht es den Verantwortlichen, flexibler zu handeln und frühzeitig auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Trainer Ole Werner und der zukünftige Geschäftsführer Fußball, Clemens Fritz, streben eine klare und frühzeitige Kaderplanung an, wobei ein Transferüberschuss erzielt werden muss, was den möglichen Verkauf von Leistungsträgern einschließt.

Die Planung für den bevorstehenden Transfer-Sommer beinhaltet eine Präventivmaßnahme, um nicht in die Situation zu geraten, wie im letzten Jahr, als kurz vor Transferschluss ein bedeutender Spieler, Niclas Füllkrug, den Verein verließ. Dafür werden potenzielle Verkaufskandidaten wie Eren Dinkci und Marvin Ducksch mit Ausstiegsklauseln genau betrachtet. Ziel ist es, den Kader vor dem ersten Pflichtspiel vollständig zu haben, um Startschwierigkeiten zu vermeiden und stabile Abläufe zu gewährleisten.

Es wird betont, dass der Kapitän Marco Friedl nur im Notfall abgegeben werden soll, während Spieler wie Naby Keita den Verein verlassen müssen. Neue Zugänge wie Marco Grüll von Rapid Wien sollen die Mannschaft verstärken und Lücken im Kader schließen. Der Transferplan des SV Werder Bremen umfasst auch die Suche nach einem Linksaußen mit Tempo, einem kreativen Mittelfeldspieler, einem Sechser und einem Innenverteidiger. Die Investorengelder sollen nicht überstürzt ausgegeben, sondern langfristig genutzt werden, um die Chancen auf erfolgreiche Neuverpflichtungen zu maximieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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