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Werder Bremen beeindruckt: Sieg gegen Mainz trotz Rückschlägen!

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Der SV Werder Bremen hat beim 2:1-Sieg gegen den FSV Mainz 05 gezeigt, wie stabil die Mannschaft ist. Und das selbst bei herben Rückschlägen.

Mainz – Das Spiel hatte noch gar nicht begonnen, da gab es am Sonntagabend bereits den ersten dezenten Hinweis darauf, dass das Stadion des 1. FSV Mainz 05 ein Ort sein könnte, an dem sich Gäste wohlfühlen, freundlich empfangen, herzlich willkommen. Als die Mannschaftsaufstellung des SV Werder Bremen kurz vor dem Anstoß via Durchsage verlesen wurde, sparte der Stadionsprecher die Nachnamen der Spieler aus, damit der Gästeblock sie inbrünstig brüllen kann. Ein heiliges Ritual, das normalerweise dem Heimteam vorbehalten ist. Als die erste Irritation darüber bei den Werder-Fans verflogen war, nahmen sie den Service gerne an und feierten ihre Startelf ab – nicht ahnend, dass die folgenden Stunden ebenfalls Grund zur Freude liefern sollten.

Werder Bremens Ole Werner nach Sieg gegen FSV Mainz 05: „Großes Kompliment an die Jungs“

Mit 2:1 setzte sich Werder Bremen am Ende durch, in Unterzahl, nach einem verwandelten Foulelfmeter, einem Debütanten-Treffer und einem Torwartfehler. Alles drin also. Und noch viel mehr: Nämlich die Erkenntnis, dass diese Mannschaft mit Rückschlägen umgehen kann und nur noch schwer zu schlagen ist.

„Großes Kompliment an die Jungs. Sie können stolz auf sich sein, und ich bin es auch“, sagte Cheftrainer Ole Werner nach der Partie, die saisonübergreifend bereits das neunte Pflichtspiel in Folge ohne Niederlage war. Nach nunmehr drei Spieltagen in der Serie 2024/25 haben die Bremer fünf Punkte auf dem Konto, was schon etwas mehr als nur ein ordentlicher, nämlich ein guter Saisonstart ist.

Nach Torwart-Patzer: Werder Bremens Trainer Ole Werner scherzt über Szene zum Ausgleich

„Ich würde sagen, es läuft“, strahlte Neuzugang Derrick Köhn, der in seinem ersten Bundesligaspiel überhaupt kurz nach seiner Einwechslung den 2:1-Siegtreffer markiert hatte (69.). Und Torhüter Michael Zetterer hielt fest: „Wir bauen auf einem guten Fundament auf. Die vier Pflichtspiele in dieser Saison untermauern das, was wir am Ende der vergangenen Rückrunde schon gezeigt haben.“ Ole Werner äußerte sich ähnlich, sprach von einer „Stabilität, die wir transportieren konnten“. In Mainz war sie am Ende Werder Bremens Trumpf.

Nach der frühen Führung durch einen verwandelten Foulelfmeter von Marvin Ducksch (8.) hatten die Gäste das Geschehen weitestgehend im Griff, ohne den Gegner dabei zu dominieren. Auch Mainz suchte immer wieder den Weg nach vorne, kam jedoch nicht entscheidend durch. Erst als Werder Bremen mithalf, wurde es gefährlich. Dass Torhüter Zetterer einen Flankenball nach einem Zusammenstoß mit Abwehrspieler Niklas Stark wieder aus den Händen fallen ließ, war nichts anderes als eine Einladung zum Ausgleich, die Jae-Sung Lee dankend annahm (27.). „Klares Foul von Stark an Zetterer“, scherzte Werner nach dem Spiel, ordnete die Szene dann aber nüchtern als „Unfall im Strafraum“ ein. Sollte nicht, kann aber passieren. Am Ende war der Ausgleich ohnehin kein großes Thema mehr – aus dreierlei Gründen.

Werder Bremens Michael Zetterer nach Sieg gegen FSV Mainz 05: „Charakter und eine super Moral in der Mannschaft“

Erstens: Mit mehreren starken Paraden in Durchgang zwei bewies Zetterer, dass ihm der Gegentreffer nicht lange in den Kleidern hing. Zweitens: Werder Bremen überstand eine etwa fünfzehnminütige Mainzer Drangphase zu Beginn der zweiten Hälfte schadlos. Und drittens: Selbst der harte, aber insgesamt korrekte Platzverweis gegen Kapitän Marco Friedl nach einem Foul an Jonathan Burkhardt (60.) konnte die Gäste an diesem Tag nicht aus der Bahn werfen. Im Gegenteil. Vielmehr waren es die Mainzer, deren Spiel in Überzahl plötzlich stockte.

„Wir wollten nicht nur den einen Punkt über die Ziellinie retten, sondern haben weiterhin mutig nach vorne gespielt“, freute sich Werner. Belohnt wurde das durch Köhns Tor zur erneuten Führung, die auch nach sechs Minuten Nachspielzeit noch Bestand hatte und den Sieg bedeutete. „Es ist Charakter und eine super Moral in der Mannschaft“, betonte Zetterer und versicherte, dass die Brust des SV Werder Bremen vor dem kommenden Heimspiel gegen den Spitzenreiter FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr im DeichStube-Liveticker) nun „so breit ist, wie sie nur sein kann, nach unserem Saisonstart“.

Werder Bremen geht mit gutem Gefühl in das Heimspiel gegen den FC Bayern München

Dass Werder Bremen sein bis dato letztes Duell gegen den Rekordmeister gewonnen hat und derzeit äußerst stabil wirkt, dürfte zusätzlich zum guten Gefühl beitragen. Und Tabellenführer sind die Bremer immerhin auch, irgendwie. Womit wir noch einmal bei der bemerkenswerten Mainzer Gastfreundschaft wären. In deren Medienraum hängt seit jeher eine große Bundesliga-Tabelle, auf der sich die Clubs per Magnetschildern platzieren lassen. Wer genau dafür verantwortlich ist, lässt sich vermutlich nicht mehr aufklären, aber als die Pressekonferenz mit den Trainern Bo Henriksen und Ole Werner begann, hatte irgendein Grün-Weiß-Sympathisant den SV Werder auf Platz eins gesetzt. Auch das war: ziemlich stabil. (dco)

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