In einer holländischen Süßigkeit besteht die Möglichkeit, dass Fremdkörper enthalten sind. Beim Verzehr der Süßigkeit drohen Verletzungen im Mund- und Rachenbereich, oder sogar ernstere Folgen. Die betreffende Süßigkeit ist die beliebte Sirupwaffel aus den Niederlanden, die auch in Deutschland gerne gegessen wird. Aktuell findet ein dringender Rückruf für diese Waffeln statt.
Der Rückruf betrifft Sirupwaffeln der Sirupwaffelfabrik Kamphuisen, wie auf dem Verbraucherportal produktwarnungen.eu bekannt gegeben wurde. Alle Chargen von Sirupwaffeln mit Haltbarkeitsdaten bis einschließlich 28.06.2024 sind von dem Rückruf betroffen. Die Ursache für den Rückruf sind mögliche Fremdkörper, die in der Süßigkeit enthalten sein könnten. Gleichzeitig läuft auch ein bundesweiter Rückruf für Pizzateig aufgrund ähnlicher Fremdkörper.
Der Hersteller warnt vor der Gefahr eines Metalldrahtes in den Sirupwaffeln. Der Verzehr der Süßigkeit kann zu Verletzungen im Mund- und Rachenbereich sowie inneren Verletzungen führen. Kunden, die die betroffenen Waffeln gekauft haben, sollten diese dringend nicht mehr essen.
Es bleibt jedoch unklar, wie viele Packungen genau von diesem Süßigkeiten-Rückruf betroffen sind. Die betroffenen Packungen wurden über die Kamphuisen Sirup Waffle Factory vertrieben, sowohl in Banketbakkerij de Vlaam als auch über den Webshop der Kamphuisen Sirup Waffle Factory und externe Lieferanten. Betroffene Packungen können bei den Verkaufsstellen zurückgegeben werden, und die Kunden erhalten eine Rückerstattung des Preises.
Dem Hersteller Kamphuisen sind bisher keine weiteren Details zum Rückruf bekannt gegeben worden. Es bleibt unklar, in wie vielen Packungen sich möglicherweise Metallteile befinden könnten. Die genaue Ausdehnung des Rückrufs bleibt vorerst offen. Wer lieber Schokolade statt Gebäck konsumiert, könnte bald mit einer bösen Überraschung konfrontiert sein: Aufgrund eines Preiskonflikts könnte Milka bald aus den Regalen von Rewe verschwinden.
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