Die Bundespolizeidirektion Hannover hat das Mitführverbot für gefährliche Gegenstände im Hauptbahnhof Bremen bis zum 31. März 2025 verlängert. Dies umfasst Schusswaffen, Messer sowie andere Hieb-, Stoß- und Stichwaffen. Die strengen Regeln werden durch die Bundespolizei überwacht, und Verstöße können ernste Konsequenzen haben, darunter Platzverweise oder sogar ein Bahnhofsverbot.
Die Allgemeinverfügung hebt hervor, dass das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit an rechtliche Bestimmungen gebunden ist. In Gefahrensituationen empfiehlt die Bundespolizei die Nutzung von Schrillalarmen, um auf sich aufmerksam zu machen und potenzielle Täter abzuschrecken. Sicherheitsexperten raten dazu, deeskalierende Techniken zu nutzen, anstatt auf Waffen zu setzen, die die Situation potenziell verschärfen können.