Märkischer KreisStrom

Streit um Heizkosten: Jobcenter zahlt nach Widersprüchen über 1.200 €!

Fehlerhafte Heizstromabrechnungen beim Jobcenter Märkischer Kreis führten zu einem brisanten Widerspruchsverfahren, in dem eine Bedürftigenfamilie beeindruckende 819,00 € Nachzahlungen erstritt – ein wichtiges Zeichen für alle ALG II-Empfänger, ihre Bescheide genau zu überprüfen!

Im Rechtsstreit um fehlerhafte Heizstromabrechnungen konnte eine Bedarfsgemeinschaft jetzt einen Nachzahlungsanspruch von insgesamt 1.208,23 € durchsetzen. Der Fall betraf ein Jobcenter im Märkischen Kreis, das zunächst nur einen Teilbetrag des Heizstroms übernahm, obwohl der Energieversorger die vollen Kosten abgebucht hatte. Die Differenz führte zu einer Belastung von 567,00 €, da das Jobcenter lediglich 387,35 € erstattete, während die tatsächlichen Kosten bei 3.633,56 € lagen.

Die erfolgreichen Widersprüche erforderten keine Klage und führten zu mehreren Änderungsbescheiden, die die Nachzahlungen und Rechnungsanpassungen regelten. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Bescheide der Jobcenter genau zu prüfen, um sicherzustellen, dass alle Ansprüche korrekt bearbeitet werden. Weitere Informationen zu diesem Fall finden sich in einem Bericht auf www.lokalkompass.de.

Inzidenztracker

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"