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Diskussionen über regionale Energieintegration in Kosovo: Treffen mit Ministerin Rizvanolli und EU-Botschafter Szunyog

Der Direktor des Energiegemeinschaftssekretariats, Artur Lorkowski, begleitet von seinem stellvertretenden Direktor Dirk Buschle und der Expertin für Strom des ECRB, Olena Antonova, führte wichtige Gespräche mit mehreren prominenten Beamten. Während des Treffens mit der Wirtschaftsministerin, Frau Artane Rizvanolli, und ihrem Team wurden praktische Aspekte der Öffnung des Großhandelsmarktes, die Chancen eines regionalen ETS und der Status des legislativen Pakets zur Elektrizitätsintegration behandelt. Darüber hinaus fand ein Treffen mit Herrn Tomas Szunyog, dem EU-Botschafter und Leiter der EU-Delegation im Kosovo, statt, um unter anderem die EU-Unterstützung für die Entwicklung des Energiebereichs im Kosovo zu erörtern.

Der Direktor traf auch den Vorsitzenden der Nationalen Energiebehörde, Herrn Ymer Fejzullahu, und Mitglieder des Vorstands, um die regionale Integration des Strommarktes und die Rolle der ERO zu diskutieren. Das Treffen mit dem CEO und Vorstandsmitglied von TSO KOSTT, Herrn Evetar Zeqiri, und seinem Team konzentrierte sich auf den Plan zur Umsetzung von Vorschriften im Rahmen des EIP und die Zusammenarbeit mit ENTSO-E.

Direktor Lorkowski präsentierte auch den Umsetzungsbericht Kosovos für 2023 den Mitgliedern des Parlamentsausschusses für Wirtschaft, Industrie, Unternehmertum und Handel. Er würdigte die Fortschritte, die der Kosovo bei der Umsetzung des Energiegemeinschaftserwerbs im Jahr 2023 und Anfang 2024 gemacht hat. Er hob die Eröffnung des Day-Ahead-Marktes und dessen Verknüpfung mit Albanien, die erfolgreiche erste Solarausschreibung, die Verabschiedung des RES-Gesetzes und des Klimaschutzgesetzes sowie die Einreichung des Entwurfs des Nationalen Energie- und Klimaplans (NECP) beim Sekretariat hervor.

Ausblickend betonte Direktor Lorkowski die Dringlichkeit für den Kosovo, das EIP zügig umzusetzen und zu implementieren, potenzielle Chancen innerhalb eines regionalen ETS zu erkunden und den NECP gemäß den Empfehlungen des Sekretariats abzuschließen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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