Für das ehemalige Gefängnis in Göttingen wurden sechs Kaufangebote eingereicht, nachdem Interessenten bis zum vergangenen Samstag die Möglichkeit hatten, sich für das Gebäude zu bewerben. Die Stadt teilte mit, dass die Angebote unterschiedliche Pläne für eine zukünftige Nutzung des leerstehenden Gebäudes enthalten und von einem erheblichen Investitionsbedarf im siebenstelligen Bereich ausgehen. Großteils stammen die Bewerbungen aus dem regionalen Umfeld. Derzeit ist noch unklar, welches der Angebote den Zuschlag erhalten wird, da sie nun von den politischen Gremien der Stadt gesichtet und beraten werden.
Die Justizvollzugsanstalt, die im Jahr 1836 erbaut wurde, wurde Ende Januar vom Verwaltungsausschuss der Stadt zur Veräußerung beschlossen. Das Mindestgebot für das stark renovierungsbedürftige Gebäude wurde im Exposé mit 140.000 Euro festgesetzt, und potenzielle Käufer mussten ein detailliertes Nutzungs- und Finanzierungskonzept vorlegen. Der Prozess des Verkaufs und der Auswahl eines geeigneten Bieters für die ehemalige JVA in Göttingen befindet sich nun in der Phase der Prüfung und Diskussion durch die städtischen Gremien. Es wird darauf hingewiesen, dass die Entscheidung über den Zuschlag noch aussteht und nicht unmittelbar bekannt gegeben wurde.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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