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Mysteriöses Verschwinden: Mann beim Durchschwimmen der Weser vermisst.

Zwei Männer unternahmen den Versuch, die Weser am Weserstadion in Bremen zu durchschwimmen, angeblich aufgrund einer Wette, so die Polizei. Einer der Männer wurde gerettet, während der andere noch vermisst wird. Laut Michael Richartz, dem Pressesprecher der Feuerwehr Bremen, gerieten beide Männer in Schwierigkeiten und drohten zu ertrinken.

Die Wasserschutzpolizei war zufällig mit einem Boot vor Ort und konnte schnell eingreifen. Der 20-jährige Mann ging unter, während sein 30-jähriger Freund kämpfte, um über Wasser zu bleiben. Ein Polizist sprang vom Boot und konnte den 30-Jährigen vor dem Ertrinken retten. Ein Passant half ebenfalls bei der Rettung und brachte den Geretteten ans Ufer, wo er dann in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Die Suche nach dem vermissten 20-Jährigen dauerte anderthalb Stunden an, blieb jedoch erfolglos. Trotz intensiver Suche mit Booten, Tauchern der DLRG und Feuerwehr sowie einem Hubschrauber konnte die vermisste Person nicht gefunden werden. Die Taucher hatten aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse in der Weser Schwierigkeiten bei der Suche. Die Polizei plant, die Suche am nächsten Tag fortzusetzen.

Es wird betont, dass das Schwimmen an der Stelle am Weserstadion, wo die Männer ins Wasser gingen, aufgrund der starken Strömung und der Binnenschifffahrtsstraße äußerst gefährlich ist. Der Feuerwehrsprecher warnt vor den Risiken und betont, dass das Schwimmen an dieser Stelle sogar verboten ist. Die Polizei und Rettungskräfte setzen ihre Bemühungen fort, den vermissten Schwimmer zu finden und zu retten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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