BremenKriminalität und Justiz

Kaffeesteuer in Bremen: Millionen für Bildung und Soziales sichern!

Zum Tag des Kaffees zeigt die beeindruckende Kaffeesteuer, mit über einer Milliarde Euro jährlich, wie Bremen als Kaffeestadt zum massiven Steueraufkommen beiträgt und dabei gleichzeitig die Finanzierung wichtiger staatlicher Leistungen sichert – ein fester Bestandteil unserer Genusskultur seit dem 18. Jahrhundert!

Die deutsche Zollverwaltung erhebt jährlich rund eine Milliarde Euro durch die Kaffeesteuer, die zur Finanzierung staatlicher Leistungen beiträgt. Kaffee bleibt mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 169 Litern das beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Die Geschichte der Kaffeesteuer reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als im preußischen Königreich die Einfuhr von Kaffee verboten und ein Kaffeemonopol errichtet wurde. 1787 wurde das Monopol aufgehoben und stattdessen ein Einfuhrzoll auf Kaffee eingeführt, der bis zur Gründung des deutschen Reiches 1871 eine der größten Einnahmequellen darstellte.

Aktuell fließen die Steuereinnahmen der Kaffeesteuer dem Bund zu, was wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur ermöglicht. Im Jahr 2023 nahm das Hauptzollamt Bremen allein 83 Millionen Euro an Kaffeesteuer ein, was einem überdurchschnittlichen Anteil von 8% an den bundesweiten Gesamteinnahmen entspricht. Die gesamten Verbrauchsteuereinnahmen in Bremen betrugen 1,2 Milliarden Euro, im Kontext zu 4,45 Milliarden Euro Gesamtsteuereinnahmen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

Inzidenztracker

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"