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Innovationscampus für Verwaltungsdigitalisierung in Bremen eröffnet: Neue Arbeitsmodelle für Beschäftigte

Der Innovationscampus für Verwaltungsdigitalisierung in Bremen wurde offiziell eröffnet, um die Zusammenarbeit zwischen dem Finanzressort und dem IT-Dienstleister Dataport zu fördern. Dies bietet den Beschäftigten der bremischen Verwaltung neue Arbeitsmodelle und soll die Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Im vergangenen Jahr wurde eine Dienstvereinbarung für ortsflexibles Arbeiten unterzeichnet, die Möglichkeiten wie Homeoffice und flexibles Desksharing ermöglicht.

Der Innovationscampus Tabakquartier wurde durch Bremens Finanzsenator Björn Fecker, Johann Bizer von Dataport und Marcel Linnemann von Justus Grosse offiziell eingeweiht. Die modernen Arbeitsflächen im Alten Tabakspeicher II bieten den rund 400 Dataport-Beschäftigten und den 180 Beschäftigten der Digitalisierungsabteilung des Finanzsenators flexible Arbeitsmöglichkeiten, darunter Großraumbüros, Besprechungsräume und Raum für Videokonferenzen.

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Die räumliche Nähe im Alten Tabakspeicher soll die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber (Finanzsenat) und Auftragnehmer (Dataport) fördern, um gute Lösungen zur Verwaltungsmodernisierung im Norden voranzutreiben. Der Innovationscampus ist Teil des Bremer Tabakquartiers, das sich auf dem Gelände der ehemaligen Zigarettenfabrik Brinkmann befindet und Platz für rund 300 Unternehmen mit über 4.000 Arbeitsplätzen bietet. Dieses Quartier vereint Arbeiten, Wohnen und Kultur und ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Transformation und New Work in Bremen.

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