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Heilige Orte in Farbe: Alexander Dettmar zeigt Kirchenbilder in St. Marien

Alexander Dettmar präsentiert in St. Marien seine neuesten Werke – Ein Künstler zwischen Tradition und Moderne

Inmitten der historischen St. Marien-Kirche in Lübeck präsentiert der renommierte Künstler Alexander Dettmar ab dem 6. Juli 2024 seine neuesten großformatigen Gemälde. Mit dem Titel „Heilige Orte – Ich glaube an die Kraft der Farbe“ taucht der Besucher in eine Welt voller Farben und religiöser Symbolik ein.

Das Schaffen von Dettmar, der seine Wurzeln in Bremen hat und die Hansestädte als kulturellen Anker betrachtet, ist geprägt von einer einzigartigen Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Seine Bilder der norddeutschen Backsteingotik, der romanischen Kirchen und der zerstörten europäischen Synagogen dienen nicht nur der ästhetischen Darstellung, sondern regen auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Glaube, Tradition und Erinnerung an.

Die fünf Kirchen der Stadt mit ihren sieben Türmen hat Dettmar auf seine ganz eigene, subjektive Weise interpretiert. Jedes Gemälde ist ein Unikat, das durch den künstlerischen Prozess entsteht, in dem sich Dettmars Sichtweise von Bild zu Bild verändert. Die Farbe Rot spielt dabei eine besondere Rolle und verleiht den Bildern eine zusätzliche spirituelle Dimension.

Neben der beeindruckenden künstlerischen Vielfalt, die Dettmars Werke auszeichnet, hat der Künstler bereits einen prominenten Fan gewonnen. Joachim Gauck, Schirmherr der Stiftung „7Türme+“, würdigte die Ausstellung in St. Marien als ein kulturelles Highlight, das die Aufmerksamkeit und Anerkennung verdient.

Die Ausstellung von Alexander Dettmar ist vom 6. Juli bis zum 31. Juli 2024 in St. Marien zu bewundern. Die Kirche öffnet ihre Türen täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr für Besucher. Die Vernissage am 5. Juli 2024 verspricht ein besonderes Ereignis zu werden, bei dem neben dem Künstler selbst auch prominente Persönlichkeiten wie Marienpastorin Inga Meißner und Ministerpräsident a.D. Björn Engholm anwesend sein werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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