Bremen

Eisbären Berlin gleichen gegen Pinguins aus

Drehungen, Torchancen und eine überraschende Führungsumkehr: Die spannende Geschichte des zweiten Finales in der Deutschen Eishockey-Liga.

In einem spektakulären Spiel gewann der Rekordmeister Eisbären Berlin gegen die Pinguins aus Bremerhaven und glich die Serie „Best of seven“ zum 1:1 aus. Trotz eines zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückstands kämpfte sich das Überraschungsteam aus Bremerhaven zurück ins Spiel. Das dritte Finalspiel findet wieder in Bremerhaven statt, und es ist bereits klar, dass es mindestens ein fünftes Spiel geben wird.

Die Pinguins starteten stark und hatten gute Chancen, konnten jedoch einen Rückstand nicht verhindern. Die Berliner gingen mit viel Glück in Führung, aber die Bremerhavener kämpften tapfer und schafften es, den Rückstand zu drehen. Jan Urbas gelang ein wichtiger Anschlusstreffer, gefolgt von weiteren Toren auf beiden Seiten.

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Die Mannschaft aus Bremerhaven bewies erneut ihren Kampfgeist, als Ziga Jeglic den Ausgleich erzielte. Trotz hartem Kampf der Pinguins gelang den Berlinern vor der Pause ein weiteres Tor, das die Vorentscheidung brachte. Im Schlussabschnitt erhöhten die Berliner ihren Vorsprung und verteidigten ihn erfolgreich bis zum Ende des Spiels.

Das Spiel endete mit einem Ergebnis von Berlin – Pinguins 5:3. Trotz einer starken Leistung mussten sich die Pinguins diesmal geschlagen geben und die Serie steht nun 1:1. Die Fans beider Teams erlebten ein packendes Spiel mit vielen Toren und spannenden Momenten auf dem Eis.

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Lebt in Hamburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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