Am 25. Januar 2025 traf Borussia Dortmund auf Werder Bremen in einem spannenden Duell der Bundesliga. Das Spiel, das am 24. Januar um 15:30 Uhr angepfiffen wurde, endete mit einem gerechten 2:2-Unentschieden. Die Tore erzielten Serhou Guirassy für Dortmund und mehrere Spieler von Bremen, darunter ein Eigentor von Friedl sowie Treffer von Bittencourt und Ducksch.
Christian Dingert übernahm die Leitung der Partie, während Mike Tullberg als Interimstrainer für Dortmund an der Seitenlinie stand, nachdem Nuri Sahin entlassen wurde. Tullberg sieht sich einer herausfordernden Situation gegenüber: Dortmund konnte in den letzten neun Spielen nur einen Sieg erringen und verlor alle vier Begegnungen im Jahr 2025, was die Fans nach mehr Stabilität verlangt.
Spielverlauf und Leistungen
Die ersten 28 Minuten des Spiels verliefen eher zurückhaltend, bis Guirassy den ersten Treffer erzielte. Das 2:0 folgte kurz nach der Halbzeitpause durch ein unglückliches Eigentor von Friedl in der 51. Minute. Werder Bremen steckte jedoch nicht auf und kam durch Bittencourt in der 65. Minute zurück ins Spiel. Ducksch sorgte dann in der 72. Minute für den Ausgleich.
Die Aufstellungen beider Teams zeigten einige prominente Spieler. Dortmund setzte auf Keeper Kobel, unterstützt von einer Abwehrreihe, die Ryerson, Can, Schlotterbeck und Bensebaini umfasste. Im Mittelfeld spielte Groß, flankiert von Nmecha, der in dieser Saison eine Schlüsselrolle innehat, während Adeyemi, Brandt und Gittens die Offensive verstärkten.
Auf Seiten von Werder Bremen stand Zetterer im Tor, hinter ihm eine Verteidigung bestehend aus Veljkovic, Friedl und Jung. Im Mittelfeld agierten Weiser, Stage, Lynen und Schmid, während Ducksch als Sturmführender aufstellte. Marco Grüll, der in den letzten vier Ligaspielen stark auftrumpfte, sorgte ebenfalls für Aufsehen im Spielverlauf.
Verletzungsituation und Ausfälle
Die verletzungsbedingten Ausfälle hatten beide Mannschaften stark getroffen. Bei Dortmund fehlte der Abwehrspieler Emre Can, während der Verein mit zahlreichen weiteren verletzten Spielern zu kämpfen hatte. Besonders bemerkenswert ist, dass Niklas Stark von Werder Bremen ebenfalls nicht auflaufen konnte, was Milos Veljkovic die Chance gab, sein sechstes Bundesliga-Spiel in dieser Saison zu bestreiten. Auf dieser Bühne sind Muskelverletzungen die häufigsten Gründe für Ausfälle in der Bundesliga, wie eine aktuelle Analyse zeigt.
Die Tabelle stellt Dortmund auf den zehnten Platz, während Werder Bremen auf Rang neun steht. Peter Niemeyer, der Leiter des Profifußballs bei Bremen, hat bereits deutlich gemacht, dass er sowohl Verein als auch Spieler zu einer positiven Wende in der Spielweise auffordern möchte.
Das nächste Spiel für Dortmund könnte eine entscheidende Rolle spielen, um den Bann zu brechen und endlich den ersten Sieg im Jahr 2025 einzufahren. Mit der Rückkehr von entscheidenden Spielern könnte sich die Situation für Dortmund bald verbessern, während Werder Bremen auf der Suche nach einem stabileren Teamauftritt ist.
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