Französische Lebensart auf dem Boule-Platz
Das Boule-Spiel, auch bekannt als Pétanque, zieht Menschen jeden Alters und Hintergrunds an den „Place de la pétanque“ in Bremen. Unter dem bedeckten Himmel des Theaters der Shakespeare-Company treffen sich Spieler wie Klaus Meyer, der seine Leidenschaft für das Spiel von seinen Reisen in die baskischen Pyrenäen und vom Fluss Ardèche mitgebracht hat.
Leichter Einstieg mit den richtigen Kugeln
Als Anfänger greift man oft zu bunten Plastikkugeln, doch Profis schwören auf strapazierfähige Metallkugeln. Klaus Meyer empfiehlt, zuerst zuzusehen und dann einfach mitzumachen. Im Verein der Boule-Gemeinschaft Bremen kann man das Spiel ausprobieren und für einen Jahresbeitrag von 36 Euro Mitglied werden.
Einladende Gemeinschaft und offene Plätze
Die Boule-Gemeinschaft Bremen lädt täglich ab 14 Uhr Spieler und Interessierte auf den Parkplatz Neustadtwall 81 ein. Hier kann man die Mitglieder ansprechen und sich einfach dazugesellen. Neben dem „Place de la pétanque“ am Theater am Leibnitzplatz gibt es weitere Spielorte wie das Weserstadion und den Präsident-Kennedy-Platz. Vereine wie FTSV Jahn-Brinkum, HC Horn, SG Findorff, TURA Bremen und TV Oberneuland bieten ebenfalls Probestunden an.
Vereinigtes Spiel auf verschiedenen Plätzen
Die Boule-Gemeinschaft Bremen bringt Menschen zusammen, fördert den Austausch und sorgt für gemeinsame Aktivität im Freien. Das Boule-Spiel steht für Entspannung, Geselligkeit und eine Prise französischer Lebensart mitten in der Bremer Stadt.