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Der versteckte Sommer: Wo ist die Sonne?

Das Wetter in Bremen ist im Juni sehr kühl und es regnet viel. Diese ungewöhnlichen Bedingungen hängen mit dem Klimawandel zusammen und beeinflussen die Natur negativ. Es gibt sogar einen Begriff für das Phänomen: „Schafskälte“. Allerdings profitieren Nacktschnecken vom Regen, während andere Tiere darunter leiden. Prognosen deuten auf wechselhaftes Wetter hin, das heißt, dass es vorerst kein Ende des kühlen Junis in Sicht ist. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.butenunbinnen.de nachlesen.

Ähnliche Wetterphänomene haben in der Vergangenheit bereits Auswirkungen auf die Region gehabt. Im Jahr 2018 gab es beispielsweise eine lang anhaltende Hitzewelle, die zu Dürre und Waldbränden führte. Diese extremen Witterungsbedingungen sind ein Ergebnis des Klimawandels, der auch in Zukunft für unvorhersehbare Wetterereignisse sorgen könnte.

Statistiken zeigen, dass die Durchschnittstemperaturen in den Sommermonaten weltweit immer weiter ansteigen. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen des Klimawandels spürbar, mit zunehmend ungewöhnlichen Wetterphänomenen wie dem aktuellen kalten und regnerischen Juni in Bremen.

Die zukünftigen Effekte dieser Wetterextreme könnten für die Region gravierend sein. Neben ökologischen Folgen wie dem vermehrten Auftreten von Schädlingen wie Nacktschnecken und Mücken könnte es auch zu Ernteausfällen in der Landwirtschaft kommen. Darüber hinaus sind gesundheitliche Risiken für Tiere und Menschen nicht auszuschließen, wenn die Temperaturen nicht stabilisiert werden können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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