Burglesum (AS) – Die SPD-Fraktion hat ein aufregendes Konzept auf den Tisch gelegt! In der letzten Sitzung des Beirates wurde die Idee geboren, eine spektakuläre öffentliche Katastrophenschutz–Veranstaltung für die Jahre 2025 und 2026 zu organisieren. Die Position des Ortsamtes? Es soll alles in die Wege geleitet werden, um dieses eventuelle Highlight umzusetzen und einen Dialog mit den essenziellen Organisationen zu führen.
Was genau steht auf dem Plan? Ein spannender Aktionstag, der kurz vor oder nach dem Bundeswarntag stattfinden soll! Der Lesumer Marktplatz oder der Helsingborger Platz könnten die Plätze der Tat sein, wo vitales Wissen über Selbstschutz verbreitet wird. Ziel ist nicht nur, das Bewusstsein für Katastrophenschutz zu schärfen, sondern auch das Ehrenamt bei den beteiligten Organisationen ins Rampenlicht zu rücken!
Ein einzigartiger Aktionstag!
Der Termin für den Bundeswarntag steht fest: Am Donnerstag, dem 12. September, werden die Bürgerinnen und Bürger um 11 Uhr durch eine Probewarnung, bestehend aus einem Text, zum Handeln aufgefordert. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe informiert, dass die Probewarnung nicht nur an Rundfunksender und App-Server geht, sondern auch durch Lautsprecherwagen oder Sirenen verstärkt wird. Hey, etwa gegen 11.45 Uhr folgt dann die erlösende Entwarnung!
Und hier kommt ein ganz wichtiger Punkt: Dieser Aktionstag wird jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September begangen! Es ist also ein fester Bestandteil des Katastrophenschutzes, der nicht ignoriert werden sollte. Florian Boehlke, der engagierte Ortsamtsleiter von Burglesum, ist aufgeschlossen gegenüber dieser Initiative und verweist stolz auf sein Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr.
Gemeinsam stark!
Der Burglesumer Beirat hat einstimmig beschlossen, das Ortsamt zu ermuntern, die Organisation dieses allumfassenden Events zu prüfen. Es ist ein anerkennenswerter Schritt, um die Bürger stärker einzubinden und die vitalen Themen des Katastrophenschutzes in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Die Beteiligung von allen relevanten Organisationen wird also ein entscheidender Punkt sein!