Bürgerpark

Rheinufer-Sanierung: Neues Leben am Wasser – Pläne für 12 Millionen Euro!

Nach scharfer Kritik am ersten sanierten Rheinufer-Abschnitt plant das Umweltdezernat unter Janina Steinkrüger eine umfassende Neugestaltung des Rheinufer von der Tiefgarage bis zum Zollhafen inklusive Sportpark, Bürgerpark und mehr, jedoch stehen die 12 Millionen Euro Kosten auf der Kippe – bleibt Mainz am Rhein bald eine grüne Oase oder wird die Sanierung verzögert?

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Nachdem der erste sanierte Rheinufer-Abschnitt neben der Theodor-Heuss Brücke sehr für mangelnde Aufenthaltsqualität kritisiert wurde, will das zuständige Dezernat jetzt einiges anders machen. Umweltdezernentin Janina Steinkrüger (Grüne) stellte eine Vorplanung vor, die das Ergebnis der umfassenden Bürgerbeteiligung zur Rheinufer-Sanierung ist. Für den zweiten Bauabschnitt, der sich von der Rheinufer-Tiefgarage bis zum Anfang des Zollhafens erstreckt, erarbeitete das Landschaftsarchitekturbüro „Bierbaum.Aichele“ auf Basis der Bürgerwünsche eine Reihe von Flächenkonzepten.

Die Pläne, die rund 12 Millionen Euro in der Ausführung kosten würden, sehen einen großen Sportpark, einen Bürgerpark inklusive Rheintribüne, einen neuen Kinderspielplatz und einen gemeinschaftlich genutzten Garten vor. Da das Projekt aus dem Fördertopf des Landes gefallen ist, hofft Steinkrüger auf eine vollständige Finanzierung durch den Mainzer Stadthaushalt. Dieser liegt aber gerade auf Eis, weshalb sich der ursprüngliche Zeitplan für die Sanierung nach hinten verschiebt. Eigentlich sollte Anfang 2025 die Entwurfsplanung, also der finale und detaillierte Entwurf, stehen und abgesegnet sein. „Ich hoffe, dass alle im Stadtrat die hohe Priorität der Rheinufer-Sanierung anerkennen“, so Steinkrüger. Das dringende Bedürfnis nach Entsiegelung und Grünflächen am Rhein sei eindeutig aus den Bürgerbeteiligungen hervorgegangen.

Was ist konkret geplant?

Der Skate-Park neben dem Kaisertor soll zu einer „Skate-Plaza“ erweitert und neugestaltet werden. Diese würde sich bis zum gläsernen Aufzug der Rheinufer-Tiefgarage erstrecken und auch für Nicht-Skater Aufenthaltsmöglichkeiten bieten. Zusätzlich sollen der Basketball-Court ausgebaut und Wände hochgezogen werden, die von Street-Art Künstlern besprüht werden können. Ein neues Volleyballfeld auf Sand ist auf dem unteren Teil des Abschnitts vorgesehen. Auf der derzeit gepflasterten Fläche unterhalb des Skate-Parks ist ein grüner Sportpark mit Calisthenics-Geräten und Tischtennisplatten geplant.

Die große Aktivanlage passe gut zu dem Rheinufer rechts des Kaisertors, meint Altstadt-Ortsvorsteher Brian Huck (Grüne). Denn hier liege die Wohnbebauung weiter entfernt, wodurch es zu weniger Lärmbelästigung für die Anwohner komme. „Außerdem wird dem größten Wunsch der Bürger nach Entsiegelung nachgekommen. Wenn es nach mir ginge, könnten wir morgen loslegen mit den Bauarbeiten“, sagt Huck. Bisher handele es sich jedoch nur um eine Vorplanung, hält Steinkrüger noch einmal fest.

Riesenrad und Parkplätze würden wegfallen

Der Stellplatz für ein Riesenrad und die Parkplätze am Kaisertor tauchen in den Plänen nicht auf. Statt des XXL-Fahrgeschäfts, das während Festen dort oder vor dem Rathaus steht, hat das Architekturbüro ein barrierefreies XXL-„Rheinsofa“ vorgestellt, das dauerhaft auf den Treppen vor dem Kaisertor stehen soll.

Der Bereich rund um den Brunnen am Ende der Frauenlobstraße, also bei der Frauenlobbarke, ist bereits jetzt ein beliebter Treffpunkt. Dieser Charakter soll erhalten bleiben, trotz einer umfangreichen Neugestaltung des gesamten Areals zu einer „Rheintribüne“. Vom Brunnen bis zur Kaimauer wäre eine durchgehend abgestufte Terrasse vorgesehen. Die grünen Stufen sollen auf der Höhe des Rheins enden, wo eine kleine Plattform über den Fluss ragen werde. Es soll eine von drei solcher Holzplattformen über dem Rhein sein. Für mehr Schatten entlang des gesamten Rheinufer-Abschnitts sind viele neue Bäume und vereinzelt Pergolas eingeplant.

Der angrenzende „Piratenschiff-Spielplatz“ bekäme ein neues Schiff und noch mehr Platz für Spielgeräte. Zwischen der Caponniere und dem Zollhafen ist ein Erlebnis-Garten geplant, der auch von den angrenzenden Schulen und Kindergärten gestaltet und genutzt werden kann. Ein pädagogisches Naturerlebnis ist die Idee. Für den Garten wäre ein großflächiger Wegfall der Parkplätze unmittelbar vor dem Zollhafen mit anschließender Entsiegelung geplant. Nur wenige Ausnahmen seien für Mitarbeiter der Stadtwerke und vertraglich festgeschriebene Parkplätze vorgesehen, zum Beispiel durch die nahgelegene Anlegestelle des Schifffahrtsamts Bingen. „Der Hauptwunsch der Bürger waren nicht Autostellplätze, sondern Aufenthaltsqualität am Rhein“, sagt Steinkrüger.

Radverkehr weg vom Rhein?

Nach jetziger Planung ist eine vollständige Verlegung des Radverkehrs auf die Taunusstraße vorgesehen. „Für einen Radweg unmittelbar am Rhein ist kein Platz“, sagt Moritz Morsblech aus der Abteilungsleitung des Grün- und Umweltamts. Ganz verhindern lassen sich Radfahrer direkt am Rhein aber nicht. Die „Genussradler“ müssten eigentlich schieben auf dem Rheinweg, wobei Steinkrüger feststellt, dass sie sich selbst nicht immer daran gehalten hat. Dem dringenden Wunsch nach Trennung von Rad- und Fußverkehr, der während der Bürgerbeteiligung aufkam, wird demnach nur formell nachgekommen.

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