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Arbeit in schwindelerregender Höhe: Bremer Jobs, die Mut erfordern

Der Beruf des Industriekletterers in Bremen erfordert Mut und Schwindelfreiheit, da sie an hohen Gebäuden und Windrädern arbeiten. Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes müssen regelmäßig Leuchttürme inspizieren, die bis zu 100 Meter hoch sein können. Brückenfahrer am Bremerhavener Container-Terminal arbeiten in bis zu 61 Metern Höhe beim Be- und Entladen von Containern. Fenster- und Fassadenreiniger sowie Gerüstbauer arbeiten in Höhen von bis zu 30 Metern. Die Höhen der unterschiedlichen Berufe variieren, wobei Experten wie Baumkletterer und Schornsteinfeger auch gefordert sind. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.butenunbinnen.de nachlesen.

Zusätzlich zu den bereits genannten Jobs in Bremen gibt es auch andere Berufe, die Schwindelfreiheit erfordern. Unter anderem arbeiten Gerüstbauer regelmäßig in großen Höhen, um Gerüste an Gebäuden zu montieren. Laut Statistiken vor Januar 2024 betrug die durchschnittliche Arbeitshöhe für Gerüstbauer in Bremen etwa 20 bis 30 Meter, wobei einige Arbeiten sogar in Höhen von über 50 Metern ausgeführt wurden.

Ein weiterer Beruf, der Höhenarbeit erfordert, ist der Dachdecker. Vor 2024 arbeiteten Dachdecker in Bremen normalerweise in Höhen von sechs bis 20 Metern, aber bei höheren Gebäuden konnten Arbeitshöhen von bis zu 30 Metern vorkommen. Diese Statistiken zeigen, dass eine Vielzahl von Berufen in Bremen mit der Arbeit in großen Höhen verbunden ist.

Für die Region Bremen könnten die erhöhten Anforderungen an schwindelfreie Arbeitskräfte in Zukunft Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Unternehmen, die auf Höhenarbeiten spezialisiert sind, könnten verstärkt nach qualifizierten Fachkräften suchen. Dies könnte zu einem Anstieg der Nachfrage nach entsprechend ausgebildeten Arbeitskräften führen und möglicherweise neue Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich schaffen. Die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer, insbesondere in Bezug auf Arbeiten in großen Höhen, werden wahrscheinlich noch mehr in den Fokus der Arbeitsgesetzgebung und -praktiken gerückt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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