AltstadtPolitik

Wie Leutkirch s Gemeinderatskandidaten den Leerständen in der Altstadt entgegentreten

In der Leutkircher Altstadt sind zuletzt vermehrt Leerstände in Laden- und Gewerbeflächen aufgetreten. Dies hat die politischen Fraktionen der Gemeinde dazu bewegt, konkrete Schritte zur Belebung und Nutzung dieser leerstehenden Immobilien zu überlegen. Die CDU setzt dabei auf den direkten Kontakt mit den Eigentümern, um mögliche Nutzungsmöglichkeiten auszuloten und qualitativ hochwertige gastronomische und Einzelhandelsangebote zu fördern.

Das Grüne Bürgerforum weist auf die vielfältigen Gründe für den Leerstand hin, darunter das Fehlen von Nachfolgern für inhabergeführte Geschäfte und hohe Mietforderungen. Als Gegenmaßnahme schlägt die Partei vor, den Sanierungsbedarf anzugehen und den Kauf altstadtprägender Gebäude zu fördern. Auch das Stadtmarketing solle intensiviert und professionalisiert werden.

Die Unabhängigen betonen die Notwendigkeit des regelmäßigen Austauschs mit den Immobilienbesitzern, um die Gründe für den Leerstand zu klären. Falls keine Nachfrage besteht, solle die Stadt gemeinsam mit dem Stadtmarketing nach neuen Geschäftsfeldern suchen und potenziellen Mietern unterstützend zur Seite stehen.

Die Freien Wähler setzen auf die Neugestaltung und Stärkung des Stadtmarketings, um die Leutkircher Innenstadt als attraktiven Erlebnisraum zu positionieren. Dafür wurde ein Budget von 200.000 Euro beantragt, um innovative Ideen zu fördern und die Altstadt belebter zu machen. Die FDP sieht die Zukunftsfähigkeit der Altstadt durch Angebote wie den „City Manager“ und Ideenwettbewerbe als zentrale Elemente zur Wiederbelebung und Belebung des Stadtkerns.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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