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Versteckte Juwelen: Entdecken Sie weniger überlaufene Urlaubsorte an der kroatischen Adriaküste

An der überfüllten kroatischen Adriaküste gibt es viele bekannte Orte wie Dubrovnik und Split, die Touristen anziehen. Für Reisende, die massiven Besucherandrängen entgehen möchten, bieten sich alternative Orte wie Trogir, Ston, Porec, Lovran und Bol an. Trogir punktet mit einem mittelalterlichen Stadtkern, Ston mit einer historischen Steinmauer und leckeren Muscheln. Porec verzaubert mit antiker Geschichte und der Euphrasia Basilika. Lovran lockt mit der malerischen Küstenpromenade Lungomare und einem kristallklaren Strand. Bol auf der Insel Brac besticht durch den Strand „Zlati rat“ und Sehenswürdigkeiten wie das Dominikanerkloster. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.merkur.de nachlesen.

In den vergangenen Jahren hat der Tourismus entlang der kroatischen Adriaküste kontinuierlich zugenommen. Ähnlich wie in Dubrovnik und Split strömen Touristen in die Region, was zu einer übermäßigen Besucherzahl führt. Einer der Gründe für diese Beliebtheit sind die vielfältigen historischen Sehenswürdigkeiten und die malerischen Küstenorte. Dennoch gibt es abseits der bekannten Hotspots viele versteckte Juwelen entlang der Küste, die bisher weniger überlaufen sind.

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Statistiken aus den Jahren vor 2024 zeigen, dass die Übernachtungen entlang der kroatischen Adriaküste stetig gestiegen sind, was auf das wachsende Interesse von Touristen zurückzuführen ist. Orte wie Trogir in Dalmatien, Ston auf der Halbinsel Pelješac, Porec auf der Halbinsel Istrien, Lovran an der Kvarner Bucht und Bol auf der Insel Brac bieten eine willkommene Abwechslung für Reisende, die die überfüllten Gebiete meiden möchten.

Die Zunahme des Tourismus entlang der kroatischen Adriaküste hat möglicherweise langfristige Auswirkungen auf die Region. Während die Wirtschaft von den Einnahmen aus dem Tourismus profitieren kann, stehen Umweltprobleme wie Überfüllung, Umweltverschmutzung und übermäßiger Ressourcenverbrauch im Raum. Es ist wichtig, nachhaltige Tourismuspraktiken zu implementieren, um die natürliche Schönheit und den kulturellen Reichtum der Region zu bewahren. Außerdem könnten die weniger bekannten Küstenorte durch die steigende Popularität des Tourismus in den Hauptstädten langfristig ebenfalls von Besuchern überlaufen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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