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Verkehrskonzept für Public Viewing: Unmut in Köln wegen fehlender Planung

Verkehrskonzept in Köln: Warum sind die Anwohner unzufrieden?

Einen Monat vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft fehlt es in Köln noch an einem abschließenden Verkehrskonzept für das Public Viewing am Konrad-Adenauer-Ufer. Bei einer Informationsveranstaltung für Anwohner wurden Bedenken laut, da viele Details noch ungeklärt erscheinen. Vertreter der Stadt Köln gaben an, dass sie noch in der Planungsphase seien, was bei den Bürgern auf wenig Verständnis stieß.

Eine zusätzliche Public Viewing Fläche soll für schottische und englische Fans auf der Rheinuferstraße eingerichtet werden, da die bisherigen Plätze am Heumarkt und Tanzbrunnen als unzureichend für die erwartete Anzahl von bis zu 100.000 englischen und schottischen Fans angesehen werden. Die Entscheidung für das Konrad-Adenauer-Ufer als Standort wurde getroffen, da es als einzige zentrumsnahe Option unter 26 geprüften Flächen die machbarste war.

Insgesamt sollen sechs Leinwände die Public Viewing Fläche schmücken, mit speziellem Fokus auf schottische und englische Fanbereiche. Die Veranstaltung wird von 300 Sicherheitskräften geschützt, jedoch bestehen noch Unklarheiten bezüglich der Verkehrssituation rund um das Seniorenheim und Krankenhaus im Kunibertsviertel. Die Anwohner äußerten Sorgen über fehlende Kommunikation und Planungssicherheit in Bezug auf die bevorstehenden Events.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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