Dresden in Aufregung!
In der Dunkelheit des Morgens, genau um 3:08 Uhr, erschütterte ein dramatischer Vorfall die Stadt Dresden. Die legendäre Carolabrücke, ein wichtiger Verkehrsweg der Altstadt, wurde von einem unerwarteten Teileinsturz getroffen! Ein Abschnitt von etwa 100 Metern fiel direkt in die Elbe – eine schockierende Szene, die sich in der Nacht abspielte!
Der Grund für dieses verheerende Ereignis bleibt bisher im Dunkeln. Auf der Altstädter Seite ist ein beängstigender Riss von rund einem Meter am Brückenkopf zu beobachten. Doch das ist nicht alles: Der Einsturz führte auch zu schweren Schäden an zwei Fernwärmeleitungen, was dazu führte, dass ausströmendes Wasser Teile des Terrassenufers überflutete. Chaos pur!
Die Einsatzkräfte sind alarmiert!
Sofort wurden die Feuerwehr und andere Rettungskräfte an die Unglücksstelle gerufen. Der gesamte Bereich um die Carolabrücke ist mittlerweile hermetisch abgeriegelt. Doch das ist nicht nur eine Brücke, die betroffen ist – auch der beliebte Elberadweg, das Terrassenufer und die Bundeswasserstraße Elbe sind durch die Maßnahmen betroffen.
Glücklicherweise kamen bis jetzt keine Personen zu Schaden. Doch die Stadtverwaltung und zahlreiche Sachverständige stehen gerade zusammen, um die nächsten Schritte zu besprechen. Während die Experten arbeiten, hat der Defekt der Fernwärmeleitungen für einen Ausfall der Fernwärme im gesamten Stadtgebiet gesorgt. Die Kälte greift um sich!
Die Feuerwehr Dresden ruft die Bürger dazu auf, den Bereich weiträumig zu meiden und die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Die neuesten Informationen über die aktuelle Situation und das weitere Vorgehen werden über die sozialen Medien der Feuerwehr und der Stadt Dresden, auf Facebook, Instagram und Threads verbreitet. Bleiben Sie informiert!